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  1. Die Geschichte der Stadt Naila in Oberfranken beginnt mit der Besiedlung des Nordwaldes durch die Kelten im 7. Jahrhundert nach Christus. Wichtige Stationen der weiteren Entwicklung waren die Stadtgründung, der Bergbau und die Industrialisierung. Inhaltsverzeichnis. 1 Frühzeit, bis 10. Jahrhundert. 2 Deutsche Besiedlung, ca. 11.–14. Jahrhundert.

  2. Der Ursprung der Stadt Naila; NailaGeschichte der Stadt; Der Stadtbrand 1862; Die Bahn; Geschichte der Kirche; Reformierte Gemeinde; Der Altlandkreis Naila

  3. Stadtgeschichte der Stadt Naila: Stadt Naila. Startseite. Stadt Naila. Stadtgeschichte. die Entwicklung vom Bergbauort zum Mittelzentrum. Daten der Stadtgeschichte. Erste Bodenfunde aus den Jahren 900 - 1000 n. Chr. belegen die Ansiedlung von Menschen und eine erste Bergbautätigkeit im heutigen Siedlungsgebiet von Naila.

  4. Museum Naila | Naila - Geschichte der Stadt. Naila*. Stadt mit 217 Häusern und 1851 Einwohnern liegt 1546 Fuß über der Meeresfläche auf einem sanft ansteigenden Hügel an der Dreigrün, die hier in die Culmitz, und der letzteren, die bei Naila in die Selbitz mündet.

  5. de.wikipedia.org › wiki › NailaNaila – Wikipedia

    2 Geschichte. 2.1 Namensentwicklung. 2.2 Religion. 2.3 Eingemeindungen. 2.4 Einwohnerentwicklung. 3 Politik. 3.1 Stadtrat. 3.2 Bürgermeister. 4 Wappen. 5 Wirtschaft und Infrastruktur. 5.1 Wirtschaft. 5.2 Verkehr. 5.3 Bildung. 5.4 Öffentliche Einrichtungen. 6 Freizeit, Kultur und Sehenswürdigkeiten. 6.1 Heimatmuseum. 6.2 Weberhausmuseum. 6.3 Märkte.

  6. www.jewiki.net › wiki › NailaNaila – Jewiki

    Geschichte. Die frühesten Siedlungsspuren auf dem Gebiet des heutigen Naila sind Keramikscherben, die man auf die Zeit zwischen 600 und 900 nach Christus datieren konnte. Erstmals wurde 1343 ein Dorf zu Neulins urkundlich erwähnt. Von der Mitte des 15. bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts florierte der Eisen- und Kupferbergbau. Mit Beginn der ...

  7. Geschichten über Nailaer Originale. Neujahrswünschen. Von den Nailaer Originalen bleibt der Lappenheiner am nachhaltigsten in Erinnerung. Adam Heinrich Marian Müller war er getauft, gekannt hat ihn aber jeder nur unter seinem Spitznamen.