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  1. Politische Ökonomie (von den griechischen Wörtern politeia „Staat, gesellschaftliche Ordnung“, oikos „Haus, Hauswirtschaft“ und nomos „Gesetz“) war im 19. Jahrhundert die gebräuchlichste Bezeichnung für Wirtschaftswissenschaft, Nationalökonomie oder Volkswirtschaftslehre.

  2. politische Ökonomie. nach moderner Begriffsbestimmung die Bezeichnung für einen volkswirtschaftlichen Ansatz, dem zufolge das wirtschaftliche und politische System aufgrund von wechselseitigen Abhängigkeiten nicht getrennt voneinander betrachtet und untersucht werden kann.

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  3. Politische Ökonomie. P. Ö. ist ein Sammelbegriff für Theorie n und geisteswissenschaftliche Richtungen, die den Zusammenhang zwischen ökonomischen Prozessen auf der einen Seite und den gesellschaftlichen und politischen Verhältnissen auf der anderen Seite betonen.

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  4. Die Politische Ökonomie bildet den Schwerpunkt dieses Forschungsbereichs und versteht sich im weitesten Sinne als Untersuchung wirtschaftlicher Phänomene aus interdisziplinärer Perspektive. Forschende in diesem Cluster haben unterschiedliche fachliche Hintergründe – Politikwissenschaft und Soziologie, Wirtschaftswissenschaften, aber auch ...

  5. 6. Juni 2023 · Was ist politische Ökonomie? Die politische Ökonomie ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit dem Wechselspiel zwischen dem politischen und wirtschaftlichen Geschehen befasst....

  6. Jh. differenzierte sich der ökonomische Ansatz aus und schuf mit der Nationalökonomie, auch bezeichnet als „politische Ökonomie“ (griechisch politeia = Staat, Gesellschaftsordnung, oikos = Hauswirtschaft und nomos = Gesetz), eine eigene wissenschaftliche Disziplin.

  7. Die Politische Ökonomie (auch Neue Politische Ökonomie oder Public Choice genannt) versucht, mit den Konzepten und Methoden aus dem Werkzeugkasten der Ökonomie politische Entscheide zu erklären.