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  1. In diesem Artikel wird das umfangreiche und facettenreiche Leben von Ludwig Erhard, sein politischer Werdegang sowie seine wichtige Rolle bei der Ausgestaltung der wirtschaftlichen Ordnung nach dem Zweiten Weltkrieg beleuchtet.

  2. Regierungen Erhard und Kiesinger. Der Bundestag wählt am 16. Oktober 1963 Ludwig Erhard (CDU) als Nachfolger von Konrad Adenauer zum Bundeskanzler. Der langjährige Wirtschaftsminister und "Vater des Wirtschaftswunders" setzt die bisherige Regierungskoalition aus CDU/CSU und FDP fort.

  3. 5. Mai 2020 · Ludwig Erhard gilt als “Vater” der Sozialen Marktwirtschaft und Wegbereiter des deutschen “Wirtschaftswunders” in den 1950er Jahren. Erhard war zwischen 1949 und 1963 Wirtschaftsminister unter der Regierung Adenauers. Anschließend war er für drei Jahre Bundeskanzler in der BRD.

  4. Ludwig Erhard (1964) Ludwig Wilhelm Erhard (* 4. Februar 1897 in Fürth; † 5. Mai 1977 in Bonn) war ein deutscher Politiker und Wirtschaftswissenschaftler. Er war von 1963 bis 1966 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.

  5. Im Oktober 1945 wird Ludwig Erhard zum Wirtschaftsminister in Bayern ernannt, zwei Jahre später in die "Sonderstelle Geld und Kredit" berufen. In dieser geheim tagenden deutschen Expertengruppe wird unter Aufsicht der Amerikaner die Währungsreform vorbereitet.

  6. Nach dem Rücktritt Konrad Adenauers trat Ludwig Erhard, der bisherige Wirtschaftsminister, seine Nachfolge an. Während seiner Regierungszeit kam es zu ersten wirtschaftlichen Problemen und die Aufarbeitung des Nationalsozialismus setzte ein.

  7. Ludwig Erhard ist von 1963 bis 1966 der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Der promovierte Ökonom gelangt nach dem Krieg rasch in hohe politische Ämter und ist besonders erfolgreich als Bundesminister für Wirtschaft (1949-1963) in den Kabinetten von Bundeskanzler Adenauer.