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  1. Die letzten Rentenmarkscheine zu 1 und 2 Rentenmark, die auf den 30. Januar 1937 datieren, wurden am 5. September 1939 ausgegeben und waren bis zu den Währungsreformen 1948 in allen alliierten Besatzungszonen gültig. Ursprünglich sollte die Rentenmark bis spätestens 1934 vollständig durch die Reichsmark ersetzt werden.

  2. November 1923 die neue Währung Rentenmark eingeführt wurde, auf gerade einmal 15,4 Pfennige. Ende mit Schrecken Auf dem Höhepunkt der Inflation wurde im November 1923 eine neue Währung geschaffen: die Rentenmark, ab Oktober 1924 schließlich die Reichsmark.

  3. Weimarer Republik (1918-1933) Einführung der Rentenmark. 15. November 1923. Anstehen vor einer Ausgabestelle von Rentenmarknoten in Berlin, Nov. 1923. Quelle: BArch, Bild 183-H29263 / o.Ang.

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  5. Die Rentenmark 1923 - 1948 - Grundschuldbasierte Parallelwährung in der Weimarer Republik. Im Jahre 1923 bemühte sich der finanziell völlig ausgeblutete deutsche Staat um eine Stabilisierung der Währungsverhältnisse, nachdem die alte Mark-Währung in der Hyperinflation versunken und damit ihre Aufgabe erfüllt hatte.

  6. 22. Nov. 2023 · 233 Milliarden Mark für ein Roggenbrot, 4,8 Billionen Mark für ein Kilo Rindfleisch – in jenen Novembertagen vor genau 100 Jahren erreichte das wirtschaftliche und soziale Elend im Deutschen Reich mit der Hyperinflation von 1923 seinen traurigen Höhepunkt.

  7. Rentenmark. Gustav Stresemann führte als Reichskanzler am 15. November 1923 die Rentenmark ein. Durch diese Währungsreform fand die Hyperinflation endlich ein Ende. Eine Billion (!) der alten Papiermark war nun 1 Rentenmark. 12 Nullen wurden somit gestrichen. Vor allem aber war die neue Währung wieder gedeckt.