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  1. Richard Stücklen war ein deutscher Politiker. Er war von 1957 bis 1966 Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen und gehörte von 1976 bis 1990 dem Präsidium des Deutschen Bundestages an, davon 1979 bis 1983 als Bundestagspräsident.

  2. Lebenslauf. Lehre im Elektrohandwerk; Fernstudium der Ingenieurwissenschaften. 1944 Abschluss am Technikum in Mittweida/Sachsen. 1940–1943 Kriegsdienst, dann in der Elektroindustrie dienstverpflichtet. Elektroingenieur in Freiberg/Sachsen; Mitarbeit in der väterlichen Schlosserei in Heideck.

  3. Bundestagspräsident vom 31.05.1979 bis 29.03.1983. zur Startseite. Richard Stücklen wird 1916 in Heideck geboren. Er macht eine Lehre im Elektrohandwerk. Von 1936 an wird er zum Arbeitsdienst verpflichtet, anschließend als Soldat eingezogen, bis er 1943 vom Kriegsdienst freigestellt wird.

  4. www.csu-geschichte.de › personen-daten › richard-stuecklenRichard Stücklen - CSU Geschichte

    Sein Onkel Daniel Stücklen gehörte fast 30 Jahre lang, 1903-1932, für die SPD Sachsen dem Berliner Reichstag an. Sein Vater Georg Stücklen, ein in Mittelfranken weithin bekannter Mandats- und Funktionsträger der Bayerischen Volkspartei (BVP), war von 1922 bis 1933 Erster Bürgermeister von Heideck.

  5. Richard Stücklen. * geboren 20.08.1916 in Heideck/Mittelfranken. † gestorben 02.05.2002 in Weißenburg in Bayern. Dr. h. c., Elektroingenieur, Bundesminister, Bundestagspräsident, rk.

  6. Im Nov. 1945 begründete S., angeregt durch ein Schreiben Fritz Schäffers (1888–1967), zusammen mit seinem Vater die CSU im Landkreis Hilpoltstein. Es folgten Funktionen im CSU -Landesausschuß, im Bezirksvorstand Mittelfranken und seit 1947 im Parlament der Jungen Union.

  7. In der CSU ist er zehn Jahre lang Vorsitzender der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, in der CDU/CSU-Fraktion Stellvertretender Vorsitzender. 1976 bis 1979 und 1983 bis 1990 ist er Vizepräsident des Bundestages. 1979 wird er als erster CSU-Politiker zum Bundestagspräsidenten gewählt. Stücklen stirbt 2002.