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  1. In der Zeit übte Richard von Weizsäcker 1992 schwere Kritik an den deutschen Parteien. Er kritisierte, dass sich der Einfluss der Parteien auf die gesamte Gesellschaft ausgeweitet habe. Sie seien längst zu einem sechsten Verfassungsorgan geworden, aber, im Gegensatz zu den anderen, keiner Kontrolle unterworfen.

  2. Richard von Weizsäcker ist Jurist, CDU-Politiker und von 1984 bis 1994 der sechste Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Er ist einer der politischsten und auch beliebtesten Bundespräsidenten. Seine Rede zum 40. Jahrestag des Kriegsendes gilt als Meilenstein in der öffentlichen Aufarbeitung des Nationalsozialismus in Deutschland.

  3. Ab 1966 war er Mitglied des Bundesvorstands der CDU. 1969 wurde er in den Bundestag gewählt, dem er bis 1981 angehörte. 1978 ging von Weizsäcker nach Berlin und blieb dort Oppositionsführer, bis er 1981 zum Regierenden Bürgermeister gewählt wurde.

  4. 31. Jan. 2015 · Die Problematik, wie sich persönliche Unschuld durch den Dienst im Staatsapparat in Mittäterschaft und in objektive Schuld verwandeln konnte, hat Richard von Weizsäcker als Bundespräsident in...

  5. 15. Apr. 2020 · Soldat, Jurist, Bürgermeister, Bundespräsident. Richard von Weizsäcker war Bundespräsident von 1984 bis 1994. Berühmt wurde der CDU-Politiker, der als Wehrmachtssoldat im Zweiten Weltkrieg ...

  6. 31. Jan. 2015 · Seine Worte zur Wende, wonach das geteilte Deutschland nicht "zusammenwuchern" sollte, irritierte damals viele, die im Rückblick solche Sätze nun anders sehen. Macht haben, Menschen verzücken ...

  7. Richard von Weizsäcker (1984–1994) Tabellarischer Lebenslauf. Datum Biographie; 1920: Geboren am 15. April in Stuttgart: 1937 – 1938: Abitur; Studium an den Universitäten Oxford und Grenoble . 1938 – 1945: Militärdienst: 1945 – 1949: Studium an ...