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  1. Vor 5 Tagen · 50 Nachtfalter-Arten in Deutschland. Verfasst von Maria. Aktualisiert am 22. Mai 2024. Teilen: Von den vielen Schmetterlingsarten in Deutschland gehören rund 95 Prozent zu den Nachtfaltern. Durch ihr meist gut getarntes Aussehen nimmt sie aber kaum jemand wahr. Video-Tipp. Auf den Punkt gebracht.

  2. Das Taubenschwänzchen ( Macroglossum stellatarum ), auch Taubenschwanz [1] oder Karpfenschwanz genannt, ist ein Schmetterling ( Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae). Sein deutscher Name leitet sich vom zweigeteilten Haarbüschel am Hinterleibsende ab, das eine gewisse Ähnlichkeit mit den Schwanzfedern von Tauben ...

  3. Der Totenkopfschwärmer ( Acherontia atropos) ist ein Schmetterling ( Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae), dessen Hauptverbreitungsgebiet die Tropen Afrikas sind. Er kommt auch im äußersten Süden Europas vor, von wo aus er als Wanderfalter nach Mittel- und Nordeuropa fliegt.

  4. Der Ligusterschwärmer ( Sphinx ligustri) ist ein Schmetterling ( Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae). Inhaltsverzeichnis. 1 Beschreibung. 1.1 Merkmale der Imagines. 1.2 Merkmale der Raupen. 1.3 Merkmale der Puppe. 1.4 Ähnliche Arten. 1.5 Unterarten. 2 Flugzeit. 3 Lebensweise. 3.1 Puppe. 3.2 Raupe. 3.3 Falter. 4 Verbreitung.

  5. Mit 184 Arten sind die Tagfalter eine Gruppe innerhalb der Insekten-Ordnung der Schmetterlinge. Die Biologen zählen dazu verschiedene Schmetterlingsfamilien - es sind die auffälligen bunten Falter, die jeder kennt. Der Begriff "Tagfalter" ist mehr historisch bedingt und diese Gruppe wird traditionell den "Nachtfaltern" gegenübergestellt.

  6. Einblicke in die nächtliche Falterwelt. In der Dämmerung, wenn die illustre Tagfaltergesellschaft verschwunden ist, huschen dunkle Gestalten hektisch durch die Luft, um sich am süßen Blüten- oder Fruchtsaft zu laben. Die Nacht gehört den Schwärmern, Eulenfaltern und Spannern. Mehr →.

  7. Der Eichen-Prozessionsspinner tritt in Deutschland mittlerweile immer häufiger auf. Begünstigt durch die Klimaveränderung kann er sich in Mitteleuropa immer besser etablieren. Durch sein allergenes Potenzial wird er vor allem im Bereich von Siedlungen bekämpft.