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  1. Jährlich werden etwa 700 Arten neu entdeckt. Schmetterlinge sind auf allen Kontinenten außer Antarktika verbreitet. In Mitteleuropa sind sie mit etwa 4000 Arten vertreten; für Gesamteuropa verzeichnet der Katalog von Ole Karsholt über 10.600 Arten. In Deutschland sind es etwa 3700 Arten.

  2. Besonders geschützte Schmetterlinge. Einige Schmetterlingsarten stehen auf der sogenannten roten Liste. Diese sind in der Bundesartenschutzverordnung in der Anlage 1 aufgeführt. Unter den hier aufgeführten Schmetterlingen zählen dazu. alle Bläulingsarten; der Trauermantel; der große Fuchs; der Schwalbenschanz; der große Fuchs; alle ...

  3. Die Schmetterlinge bilden mit knapp 160.000 beschriebenen Arten, etwa 130 Familien und 46 Überfamilien zusammen mit den Zweiflüglern (Diptera) nach den Käfern (Coleoptera) die artenreichste Insekten-Ordnung. Jährlich werden etwa 700 Arten neu entdeckt.

  4. Fakten. Bedrohungen. Was wir tun. Helfen. Fakten. Wissenschaftlicher Name. Lepidoptera. Schmetterling: Alter. bis zu 1 Jahr. Raupe Kleines Nachtpfauenauge. Spezialisierte Bestäuber. Viele Schmetterlingsarten sind auf bestimmte Pflanzen und ihre Blüten spezialisiert.

  5. Schmetterlinge stellen mit rund 170.000 bekannten Arten eine der größten und beliebtesten Insektengruppen auf unserer Erde. Der wissenschaftliche Name für Schmetterlinge lautet Lepidoptera – vom Griechischen "lepis", was Schuppe bedeutet, und "pteron", was für Flügel steht: Schuppenflügler.