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  1. Als regelmäßige Blütenbesucher spielen die Schwärmer bei der Bestäubung eine entscheidende Rolle. Zahlreiche langröhrige Blüten sind ausschließlich ihren extrem langen Saugrüsseln vorbehalten, kaum ein anderes Insekt vermag an dem tief verborgenen süßen Nektar von Zaunwinde oder Phlox zu naschen.

  2. Die Schwärmer (Sphingidae) sind eine Familie der Schmetterlinge. Sie kommen weltweit mit etwa 1200 Arten vor, davon sind 40 aus Europa bekannt, [1] in Mitteleuropa leben davon 21 Arten. [2] . Ihr Hauptverbreitungsgebiet sind die Tropen . Inhaltsverzeichnis. 1 Merkmale. 1.1 Falter. 1.2 Raupe. 1.3 Ei. 2 Lebensweise. 3 Entwicklung.

  3. Enrico Lauterschlag 3. Februar 2021. Zu den Insekten gehörten rund 130 Schmetterlingsfamilien. Es wird zwischen diversen Untergruppen sowie zwischen den Tag- und den Nachtfaltern unterschieden. Die Schwärmer (Sphingidae) sind unter den Nachtfaltern weltweit mit rund 1.200 Arten vertreten.

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  4. Das Taubenschwänzchen – wissenschaftlich Macroglossum stellatarum – gehört zu den Schwärmern, einer Gruppe eigentlich nachtaktiver Schmetterlinge. Das Taubenschwänzchen aber fliegt auch tagsüber vor allem Blüten mit langem Kelch an, weil es da den Vorteil seines gut drei Zentimeter langen Saugrüssels gegenüber kurzrüssligen ...

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  5. nrw.nabu.de › tiere-und-pflanzen › aktionen-und-projekteDer Ligusterschwärmer - NABU NRW

    Der Ligusterschwärmer. Sphinx ligustri. Früher fand man die Raupen des Ligusterfalters häufig an Ligusterhecken im Siedlungsraum, mittlerweile trifft man die Tiere vor allem an feuchten Wald- und Wegrändern, aber auch in Parks und Gärten. Ligusterschwärmer – Foto: Dieter Schneider/naturgucker.de. Namen und Verwandtschaft.

  6. Die Schwärmer gehören zu den Nachtfaltern, wobei es auch unter ihnen einige rein tagaktive Arten gibt, wie beispielsweise das Taubenschwänzchen. Sie sind meist große Falter mit schmalen Vorderflügeln und kurzen Hinterflügeln. Der Körper ist kräftig, spindelförmig, die Fühler einfach, aber verdickt.

  7. Die Raupe des Totenkopfschwärmers tritt in drei verschiedenen Farbvarianten auf: Gelb, Grün und Braun. Am häufigsten ist die gelbe Variante. Die Grundfärbung kann zitronengelb bis grünlich gelb sein. Auf dem Rücken bis an die Seiten trägt sie blaue, unten weiß gesäumte Querstreifen.