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  1. Gustav Ucicky – eigentlich Učický – war ein österreichischer Kameramann und Filmregisseur. Er gilt als unehelicher Sohn des österreichischen Malers Gustav Klimt.

  2. Mehrere Briefe von Maria Zimmermann und Maria Ucicky an diverse Anwälte belegen, dass sich der Prozess der Geltungsmachung eines Erbanspruches für ein uneheliches Kind als äußerst schwierig erwies und die Einschaltung eines eigenen Anwaltes erforderte.

  3. Am 12. Juni schickt Klimt nachweislich das erste Mal einen Brief an Maria Ucicka. Im Juli erblickt ihr gemeinsamer Sohn, Gustav Ucicky (gest. 1961), das Licht der Welt. Nur wenige Monate später, im September, wird Gustav Zimmermann (gest. 1976), Sohn von Maria »Mizzi« Zimmermann und Klimt, geboren.

  4. Flüchtlinge ist ein deutscher Abenteuerspielfilm aus dem Jahre 1933 mit nationalistischen und nationalsozialistischen Propagandaelementen. Unter der Regie von Gustav Ucicky spielen Hans Albers und Käthe von Nagy die Hauptrollen.

  5. 18. Aug. 2019 · Professionalist und Propagandist. Der Kameramann und Regisseur Gustav Ucicky eigentl. Učický, geb. 6.7.1899 in Wien, gest. 27.4.1961 in Hamburg; Kameramann, Regisseur G. Ucicky gilt als Sohn der ..., Wien 2014. Quellen und Dokumente: N.N.: Die Pratermizzi. In: Der Filmbote, 7.8.1926, S. 12; N.N.: Die Pratermizzi. Ein rascher Besuch ...

  6. Gustav Ucicky (1899–1961) gilt als der erste uneheliche Sohn von Gustav Klimt (1862–1918) und entstammt der Verbindung mit Maria Ucicka (1880–1928).

  7. 6. Dez. 2014 · Nazi oder nicht? Mit dieser Frage, die den österreichischen Filmregisseur Gustav Ucicky betrifft, beschäftigte sich kürzlich ein Symposium im Metro Kinokulturhaus. Er war schon vor der NS-Zeit ...