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  1. 29. Mai 2017 · Haben Sie einen Garten- oder Badeteich angelegt, ist es wichtig, das Ufer richtig zu befestigen. So rutscht kein Erdreich ins Wasser und Sie können das Ufer außerdem bepflanzen. Wir stellen...

    • Weidenrutengeflecht
    • Spreitlage
    • Heckenbuschlage
    • Faschinen
    • Gabionen
    • Trockenmauern
    • Pflanzsteine

    Das Weidenrutengeflecht gehört zu den ältesten Methoden zur Sicherung von Hängen und Böschungen. Dafür benötigen Sie: 1. Pflanzstäbe, Länge etwa 60 Zentimeter 2. Weidenruten, Länge mindestens 180 Zentimeter Anleitung 1. Weidenruten von Blättern befreien und trocknen 2. Pflanzstäbe im Abstand von 50 – 60 Zentimeter etwa 40 Zentimeter tief in die Erd...

    Die Spreitlage wird traditionell zur Sicherung von Ufern in Überschwemmungsgebieten genutzt. Seit vielen Jahren kommt die Methode auch zur Befestigung von Böschungen und Hängen zum Einsatz. Sie benötigen: 1. Pflanzstäbe, Länge etwa 60 Zentimeter 2. austriebsfähige Weidenruten, etwa 1 bis 2 Jahre alt Anleitung 1. Holzstäbe im Abstand von einem Meter...

    Wenn Sie eine weniger steile Böschung befestigen wollen, eignet sich die Heckenbuschlage. Sie zählt zu dabei den am häufigsten verwendeten Möglichkeiten zur Hangsicherung. Dafür werden bereits bewurzelte Pflanzen und austriebsfähige Triebe kombiniert. Sie benötigen: 1. bewurzelte Pflanzen (z. B. Erlen, Weiden, Pappeln) 2. austriebsfähige Triebe (z....

    Die Bezeichnung „Faschinen“ geht auf das lateinische Wort „fascis“ zurück, welches so viel wie Bündel bedeutet. Denn Bündel aus Reisig werden genutzt, um Böschungen vor einem Abrutschen zu bewahren. In der Forstwirtschaft werden durch Faschinen dabei Hänge zur Wiederaufforstung vorbereitet und die jungen Pflanzen beim Anwachsen unterstützt. Faschin...

    Als Gabionen werden mit Steinen gefüllte Gitterkörbe aus rostfreiem Stahl bezeichnet. Im Gegensatz zu festen Mauern gilt die Böschungssicherung durch Gabionen dabei als kostengünstiger. Sie ist ebenfalls einfach und schnell umsetzbar und der Wasserablauf wird nicht behindert. Gabionen gelten jedoch nicht nur als hervorragende Möglichkeit zur Böschu...

    Eine aus ökologischer Sicht besonders interessante Möglichkeit der Böschungssicherung bildet die Trockenmauer. Denn eine gut angelegte Trockenmauer bietet Kleintieren und Insekten einen optimalen Lebensraum und sieht sehr dekorativ aus. Dafür benötigen Sie: 1. Schotter und Kies für das Fundament 2. Bausand 3. flache Natursteine 4. Gummihammer Anlei...

    Eine wirksame Möglichkeit, um ebenfalls eine Böschung zu befestigen, bilden Pflanzsteine. Sie bestehen aus Beton. Im Fachhandel erhalten Sie dabei eine große Auswahl verschiedener Formen und Größen. Pflanzsteine sind bereits mit einer Verzahnung versehen, sodass die Verbindung auch ohne Mörtel möglich ist. Wir empfehlen, die erste Reihe dabei mit M...

  2. Basis der Bemessung der Regelbauweisen sind die „Grundlagen zur Bemessung von -schungs- und Sohlensicherungen an Binnenwasserstraßen“ /GBB/. Für die Berechnung der hydraulischen Einwirkungen und für die Bemessung werden Annahmen für die Eigenschaften der Schiffe und der Wasserbausteine getroffen.

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  3. 11. Okt. 2016 · 16. 5.1K views 7 years ago Fließgewässer: Hydrologie und Hydromechanik. Um sich der natürlichen, raumgreifenden Morphodynamik eines Flusses zu widersetzen, werden Böschungen und Ufer gesichert....

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    • Andreas Malcherek
  4. 5. März 2024 · Erfahren Sie hier, welche Uferbefestigungslösungen es gibt und wie Sie nicht nur mit herkömmlichen Methoden, wie Holzstämmen oder Wasserbausteinen, sondern auch mit innovativen Ansätzen eine Uferbefestigung bauen können. Was erfahren Sie in dem Artikel? Einfach auf das Kapitel klicken und lesen, was Sie interessiert.

  5. Uferböschung ggf. anfüllen u. bepflanzen Hecke ( möglichst 3 m Abstand von Bö-schungsoberkante) Böschungsoberkante 0,30 m mittlerer Wasserstand

  6. Naturnahe Ufersicherungen unter Verwendung von Pflanzen. Kein Uferschutz -Natürliche Sukzession/ instabiles Ufer -Standortgerechte Vegetation und Fauna -Maximale Strukturvielfalt -. „So viel Ökologie wie möglich und so viel Uferschutz wie nötig“.