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  1. Ordoliberalismus ist eine Theorie der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, die auf den Grundsätzen der Marktwirtschaft beruht und vom deutschen Volkswirtschaftler Walter Eucken entwickelt wurde. Erfahren Sie mehr über die Grundgedanken, die staatliche Rolle und die historischen Ursprünge des Ordoliberalismus.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  2. Eucken brachte das Leitbild des Ordoliberalismus auf die Formel: Staatliche Planung der Formen – ja; staatliche Planung und Lenkung des Wirtschaftsprozesses – nein. Ziel des Ordoliberalismus ist es, Sozialgedanken und Leistungsprinzip , Ordnungsauftrag und Dezentralismus miteinander auszusöhnen.

  3. Das Institut untersucht die Entstehung, Entwicklung und Bedeutung des Ordoliberalismus, einer wirtschafts- und sozialpolitischen Lehre, die von der Freiburger Schule geprägt wurde. Es veröffentlicht die Gesammten Schriften von Walter Eucken, dem Begründer des Ordoliberalismus, und andere Publikationen zu diesem Thema.

  4. Januar 1891 in Jena; † 20. März 1950 in London) war ein deutscher Ökonom. Er war Vordenker der Sozialen Marktwirtschaft und begründete die Freiburger Schule des Ordoliberalismus . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Wirken. 3 Wissenschaftliches Werk. 3.1 Grundgedanken. 3.2 Sozialpolitik und Konjunkturpolitik. 4 Nachlass und Rezeption. 5 Werke.

  5. Walter Eucken war einer der bedeutendsten deutschen Ökonomen des 20. Jahrhunderts. Seine ordoliberalen Ideen bleiben ein wichtiges Vermächtnis der Freiburger Tradition der Ordnungsökonomik, die kein monolithisches und kein in sich abgeschlossenes System darstellt, sondern sich als ein für Weiterentwicklungen offenes Forschungsprogramm ...

  6. Walter Eucken als theoretischer Nationalökonom sein Feld – die Währungspolitik und Geldtheorie – ohne einen Blick auf Marx oder die Marxisten zu werfen. Eucken war in den 1920er Jahren aber nicht nur Geldtheoretiker oder Inflationsforscher, sondern auch Weltanschauungsphilosoph. In … Der Euckenbund (ab 1925 Die Tatwelt)

  7. 19. Dez. 2018 · Walter Eucken und die Idee des Ordoliberalismus ist es, den Rahmen zu schaffen, in dem marktwirtschaftliche Kräfte ihre bestmögliche Entfaltung erleben, ohne zu schaden. Diese Ordnung gibt gleichermaßen die Grenzen der Staatsordnung auf. Euckens Kritik beziehungsweise das in die Schranken Weisende der Staatsordnung ergibt sich aus ...