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  1. Biografie Walter Ulbricht Lebenslauf Der Zweite Weltkrieg, der von 1939 bis 1945 andauerte, war eine der großen Katastrophen des 20. Jahrhunderts und stürzte die ganze Welt in Chaos, Kampf und Verderben. Er forderte unzählige Opfer und warf auch nach der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands am 8. Mai 1945 noch lange Schatten, und mit ...

  2. Walter Ernst Paul Ulbricht (* 30. Juni 1893 in Leipzig; † 1. August 1973 in Groß Dölln) war ein deutscher Kommunist. Von 1950 bis zu seiner Entmachtung 1971 war er der maßgebliche Politiker der Deutschen Demokratischen Republik. Unter seiner Führung entwickelte sie sich zum sozialistischen Staat.

  3. Walter Ulbricht. Dem aus Sachsen stammenden U. gelang im Zeitalter der Diktaturen des 20. Jahrhunderts ein erstaunlicher politischer Aufstieg, der den gelernten Tischler und kommunistischen Politiker nach Jahren im Exil schließlich an die Spitze von Partei und Staat der DDR führte. Deren stalinistische Frühzeit und ihre Entwicklung nach dem ...

    • Erste Politische Aktivität und Gruppe Ulbricht
    • Aufstieg Zur Macht
    • Aufbau Des Sozialismus
    • Ulbricht und Stalin
    • Der 17. Juni 1953
    • Machtausbau: Ulbricht wird Staatsratsvorsitzender
    • Mauerbau und Grenzsicherung
    • Kultur- und Wirtschaftspolitik
    • Entmachtung Von Walter Ulbricht 1971

    Walter Ulbricht wurde am 30. Juni 1893 in Leipzig geboren. Bald nach ihrer Gründung trat er, bisheriges SPD-Mitglied, der KPDbei. Mit der Machtübernahme Hitlers musste Ulbricht wie andere Kommunisten ins Exil gehen. Über Paris und Prag kam er 1938 nach Moskau. Nach Kriegsende führte er die "Gruppe Ulbricht" an: Kommunisten, die im Auftrag der sowje...

    1946 organisierte Ulbricht auch den Zusammenschluss von SPD und KPD zur SED. Nach der Gründung der DDR wurde Ulbricht am 7. Oktober 1949 Stellvertreter des Ministerpräsidenten Grotewohl. Seine eigentliche Machtposition aber erreichte er im Juli 1950. Die SED wurde nach sowjetischem Vorbild umstrukturiert. So schuf man ein Zentralkomitee (ZK), desse...

    1952 verkündete Ulbricht als vorherrschendes Ziel den Aufbau des Sozialismus. Die Verstaatlichung der Betriebe und eine Bodenreformzu Lasten der Großgrundbesitzer waren noch vor Gründung der DDR durchgeführt worden. Die SED baute ihre Machtposition weiter aus, auch mit Hilfe des 1950 gegründeten Ministeriums für Staatssicherheit. Gegen die Kirche g...

    Josef Stalin starb im März 1953. Bis dahin agierte der sowjetische Machthaber stets hinter den Kulissen. Ulbricht war Stalin immer Rechenschaft schuldig. Als Stalin gestorben war, setzte sein Nachfolger Chruschtschow zahlreiche Reformen durch und man begann mit der "Entstalinisierung". Als Vertrautem Stalins wackelte nun auch Ulbrichts Stuhl - zuma...

    Doch zuvor geschah etwas, das Ulbricht in seiner Position hielt: der Aufstand des 17. Juni. Der war ausgelöst worden durch den von Ulbricht angestrebten Aufbau des Sozialismus, durch den die Arbeitsnormen stark erhöht worden waren. Hätte man Ulbricht nun abgesetzt, hätte man es als Schwäche auslegen können. So beließ man es dabei, einen neuen Kurs ...

    1960 baute Ulbricht seine Macht sogar noch weiter aus. Nach dem Tod des Präsidenten der DDR, Wilhelm Pieck, schaffte man dieses Amt ab und schuf dafür den Staatsrat als kollektives Staatsoberhaupt. Staatsratsvorsitzenderwurde Walter Ulbricht. Damit hatte er nun sowohl den Parteivorsitz als auch den Staatsvorsitz inne.

    Unter Ulbricht fand eines der einschneidendsten Ereignisse der deutschen Geschichte statt: der Bau der Berliner Mauer. Noch am 15. Juni 1961sagte Ulbricht während einer Pressekonferenz "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten." Am 13. August geschah dann genau das: der Mauerbau. In den folgenden Jahren wurden sowohl die innerdeutsche Grenze...

    Unter Ulbricht wurden zahlreiche alte Gebäude abgerissen (siehe auch: Abriss!). Neu errichtet wurden Bauten im Stil des Sozialistischen Klassizismus: monumental, überbordend, palastartig. Was die Jugend betraf, wollte Ulbricht eine eigene Jugendkultur im Land schaffen, die sich von der im Westen unterscheiden sollte. In der Wirtschaft sollte das "N...

    Schon 1967 eckte Ulbricht mit dem neuen sowjetischen Staatschef Breschnewan. Ulbricht vertrat nämlich die Ansicht, die DDR sei ein Vorbild für die anderen Ostblock-Staaten, weil sie den Sozialismus schon besonders weit verwirklicht habe. Damit stellte er jedoch die Führungsrolle der Sowjetunion in Frage. Ab 1969 verlor Ulbricht dann den Halt im Pol...

  4. Armeekorps. Nach seiner Rückkehr nach Leipzig schließt er sich der Ortsgruppe des Spartakusbundes an. 1919. Ulbricht nimmt an der Gründungsversammlung der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) für den Bezirk Mitteldeutschland in Leipzig teil und wird in die Leitung gewählt. 1919-1923.

  5. 17. Aug. 2023 · 1915 wurde er als Soldat einberufen, während der Novemberrevolution 1918 kehrte er nach Leipzig zurück. Deren Scheitern wurde zum wichtigsten politischen Ereignis in Ulbrichts Leben. Er zog...

  6. 3. Apr. 2024 · Der Erbauer der Mauer war ein fader, fistelnder Apparatschik. Dennoch hielt sich DDR-Staatschef Walter Ulbricht 21 Jahre lang an der Macht. Eine neue Biografie blättert auch wunderliche...