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  1. Nach der Niederlage 1918 wurde Ungarn wieder als gänzlich unabhängiger Staat errichtet, zunächst als demokratische Republik unter Mihály Károlyi (Ungarischer Nationalrat – Volksrepublik Ungarn).

  2. Ungarn: 16. Nov. 1918: Österreich-Ungarn (Rechtsnachfolger) Uruguay: 25. Aug. 1825: Brasilien: Usbekistan: 1. Sep. 1991: Sowjetunion: Vanuatu: 30. Juli 1980: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland und Frankreich: Vatikanstadt: 7. Juni 1929 (Lateranverträge) Italien: Venezuela: 5. Juli 1811 24. Juni 1821 6. Mai 1830 ...

    Staat
    Datum
    Unabhängigkeit Von …
    19. Aug. 1919
    28. Feb. 1922
    Vereinigtes Königreich Großbritannien und ...
    28. Nov. 1912
    5. Juli 1962
  3. Der Ungarische Volksaufstand entstand spontan ab dem 23. Oktober 1956 aus einer zunächst friedlichen Studentendemonstration in Budapest. Diese entwickelte sich schnell zu einer Großdemonstration und anschließend zum landesweiten Aufstand.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. de.wikipedia.org › wiki › UngarnUngarn – Wikipedia

    Nach anhaltenden Unruhen im Land wurde Ungarn durch den österreichisch-ungarischen Ausgleich von 1867 gleichberechtigter Teil der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn. Franz Joseph I. nannte sich nun gleichrangig Apostolischer König von Ungarn (er ließ sich nun in Buda krönen) und Kaiser von Österreich (bis dahin war der ungarische ...

  5. Zwar erklärten die Ungarn nach dem ersten Weltkrieg ihre Unabhängigkeit und beendeten die Habsburger Monarchie, gleichzeitig verlor das Land jedoch einen Großteil seines Territoriums. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde Ungarn von den Sowjets besetzt und 1946 zur Volksrepublik erklärt.

  6. Nach der Französischen Revolution und dem Untergang des Heiligen Römischen Reichs 1806 wünschten sich die Ungarn die Unabhängigkeit. Einer sprach diesen Wunsch besonders laut aus: Lajos Kossuth (1802-1884), aus dem Kleinadel stammender Rechtsanwalt.

  7. Am 23. Oktober 1989 rief das ungarische Parlament die Republik Ungarn als einen demokratischen Staat aus. Die kommunistische Partei gab ihren alleinigen Führungsanspruch auf und ließ Parteienpluralismus zu. Die Verfassung enthält seither ein Bekenntnis zu Mehrparteiensystem und Marktwirtschaft.