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  1. Eine Frage und sieben Antworten zum Dienstgradsystem der Bundeswehr. Die Antworten erklären die historische und logische Bedeutung der Sterne auf den Schulterstücken und die Unterschiede zwischen den Armeen.

  2. Generalleutnant ist ein militärischer Dienstgrad für Soldaten der Bundeswehr und des Bundesheeres sowie weiterer moderner und früherer Streitkräfte. In einigen weiteren Streitkräften wie der Schweizer Armee werden vergleichbare Dienstgrade als Korpskommandant oder ähnlich bezeichnet.

  3. Die Bundeswehr gliedert sich in Mannschaften, Unteroffiziere und Offiziere. Die Offiziere unterteilen sich in Leutnante, Hauptleute, Stabsoffiziere und Generale. Der Generalleutnant ist der dritthöchste Dienstgrad der Generale.

  4. Der Generalmajor (zwei Sterne) ist rangniedriger als der Generalleutnant (drei Sterne), weil immer der -Leutnant der ,,Stellvertreter" (s. u.) des Ranghöchsten, des Generals (vier Sterne) ist. Dies – obwohl der Major im Rang über dem Leutnant steht – hat sich historisch entwickelt:

  5. Erfahren Sie, wie Sie die Dienstgrade und Dienstgradgruppen der Bundeswehr kennenlernen und welche Funktionen sie haben. Der Generalleutnant ist der zweithöchste Dienstgrad im Heer und untersteht dem Generalmajor.

  6. Analog der Reihung Major- Oberstleutnant - Oberst ist der Generalmajor auf höherer Führungsebene dem höherrangigen General und dem Generalleutnant (seinerseits Stellvertreter des Generals) als „dritter Mann“ zugeteilt.

  7. Warum ist der Generalmajor rangniedriger als der Generalleutnant, obwohl doch der Major höher als der Leutnant ist? Generale gibt es etwa seit dem 30-jährigen Krieg, als die Heerhaufen zu groß wurden, um noch von einem einzigen Oberst geführt zu werden.