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  1. Vorschriften – Die Pflichten des deutschen Soldaten, Mai 1934 und andere. Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der deutschen Streitkräfte in der Zeit von 1935 bis 1945. Die Wehrmacht ging durch das Gesetz für den Aufbau der Wehrmacht vom 16. März 1935 aus der Reichswehr hervor.

  2. Die Wehrmacht umfasste das gesamte deutsche Militär zur Zeit des NS-Regimes. Die deutsche Wehrmacht war an unzähligen Kriegsverbrechen und dem NS-Massenmord beteiligt. Das Militär, sprich die Wehrmacht, war direkt mit Hitler über den Reichsführer SS, Heinrich Himmler, vernetzt.

  3. Mit ihren drei Teilen Heer, Kriegsmarine und Luftwaffe wurde die Wehrmacht zum wichtigsten Instrument von Hitlers Eroberungspolitik während des Zweiten Weltkrieges. Aufrüstung.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. Die Liste der Divisionen der Wehrmacht gibt eine Übersicht über alle Großverbände der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg . Divisionen konnten über ihr Bestehen hinweg neue Aufgaben und Zuordnungen erhalten, wodurch Abkürzungen dem Divisionsnamen hinzugefügt wurden.

  5. Aufrüstung und Kriegsvorbereitung. Zwischen 1933 und Ende 1936 verfünffachte sich die Heeresstärke der Wehrmacht auf 550.000 Mann, 1939 erreichte das Heer eine Stärke von knapp 2,75 Millionen Soldaten. Zur "Erhöhung der Angriffskraft des Heeres" wurde ab 1935 vor allem der Aufbau von schnellen Verbänden und der Panzertruppe forciert, die ...

  6. 18. Mai 2017 · Sie teilt sich in drei Teile auf: das Heer (das sind die, die am Boden kämpfen), die Marine (kämpft mit Schiffen auf dem Meer) und die Luftwaffe (kämpft mit Flugzeugen). Die Bundeswehr hat vor...

  7. Die zentrale Personenkartei war das wichtigste Hilfsmittel der Wehrmachtauskunftstelle (WASt). Eine Zentralkarteikarte wurde während des Zweiten Weltkrieges von Mitarbeitern der Wehrmachtauskunftstelle (WASt) angelegt, sobald sogenannte Verlustmeldungen über einen Kriegsteilnehmer bekannt wurden.