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  1. Das missglückte Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 ist heute der wohl bekannteste Widerstand gegen den Nationalsozialismus aus dem Militär. Mit einer Bombe hofften Claus Graf Stauffenberg und andere den Zweiten Weltkrieg zu beenden.

  2. Angewidert durch die Gräuel des nationalsozialistischen Vernichtungskrieges und Hitlers katastrophaler Niederlage bei Stalingrad entschloss sich der Kreis der opponierenden Offiziere um den Chef der Heeresgruppe Mitte, Henning von Tresckow, Hitler endgültig zu beseitigen.

  3. Die Gesamtschau ergibt ein äußerst vielfältiges Bild vom Widerstand Deutscher gegen Hitler und sein Regime während des Krieges. Es zeigt, dass einige tausend Menschen nicht nur anständig geblieben waren, sondern auch mutig dem Regime aktiv die Stirn boten.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. Der Widerstand in der Wehrmacht. Stieß die von Adolf Hitler ab 1933 angeordnete Aufrüstung und der damit bezweckte Wiederaufstieg Deutschlands zu einer politischen und militärischen Großmacht noch auf eine nahezu ungeteilte Zustimmung in der deutschen Generalität und im Offizierskorps, so gingen zahlreiche Militärangehörige angesichts ...

  5. Widerstand im Zweiten Weltkrieg. Der Widerstand gegen das NS-Regime war breit gefächert. Er reichte von passiver Resistenz und non-konformem Verhalten bis zu Emigration und dem "generalstabsmäßig" geplanten Attentats- und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944.

  6. Als Widerstand gegen den Nationalsozialismus wird der Widerstand von Einzelpersonen, Gruppen und Institutionen bezeichnet, der im Gebiet des NS-Staates und in den von der Wehrmacht besetzten Staaten vor und während der Diktatur des Nationalsozialismus gegen das NS-Regime geleistet wurde.

  7. Mit den Konzentrationslagern wurde der Massenmord industrialisiert. Aber es gab auch Widerstand gegen die Verbrechen der Nazis. Er reichte vom bloßen Versuch, im KZ ein Stück der eigenen Kultur zu erhalten, bis zu gewaltsamen Anschlägen gegen die Führung.