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  1. Je nach schwere der Austrocknung ist es mitunter notwendig, die Flüssigkeit in kleinen Dosen oral zuzuführen oder gar eine künstliche Ernährung oder eine Infusion einzuleiten. Bei einem leichten Flüssigkeitsmangel kann es genügen, viel Wasser sowie Kräutertee oder Früchtetee einzunehmen.

  2. Mit dem Begriff Dehydration (Dehydratation, Dehydrierung) bezeichnen Mediziner eine Austrocknung des Körpers. Dem Organismus steht dann zu wenig Wasser zur Verfügung. Auslöser ist eine Störung des Wasser- beziehungsweise Salzhaushalts (Elektrolythaushalt).

  3. Wenn der Körper austrocknet, wenn der Wasser- beziehungsweise Salzhaushalt gestört ist, dann spricht man von einer Dehydration. Wie es zu dieser Art der Austrocknung kommen kann und was du dagegen unternehmen kannst, erfährst du hier.

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  4. Im Detail bedeutet das, dass sich um die Körperzellen herum – im sogenannten Extrazellulärraum – zu wenig Flüssigkeit befindet; manchmal auch in den Zellen selbst. Die Dehydration kann so weit fortschreiten, dass der Körper regelrecht austrocknet. Fachleute sprechen dann von einer Exsikkose.

    • AOK-Die Gesundheitskasse
  5. 13. März 2024 · Wenn der Körper viel mehr Flüssigkeit verliert, als ihm zugeführt wird, dehydriert er. Eine starke Dehydration kann zur Austrocknung führen, der sogenannten Exsikkose. Lesen Sie, welche Symptome auf eine Dehydration hinweisen und welche Ursachen dafür infrage kommen.

    • Jasmin Krsteski
    • 1 Min.
    • Biologin Und Medizinredakteurin
  6. www.apotheken.de › krankheiten › 5806-austrocknungAustrocknung - Apotheken.de

    Stellen Sie die erforderlichen Trinkrationen in Sichtweite bereit: z. B. ein Glas Wasser auf dem Nachtisch, das direkt nach dem Aufstehen getrunken wird, nach dem Frühstück eine Kanne Tee oder Saft, die bis zum Mittagessen geleert sein sollte, eine weitere Kanne für nachmittags usw.

  7. Bei einer Exsikkose handelt es sich um eine starke Austrocknung des Körpers durch Verlust von Körperwasser. Sie entsteht durch Dehydratation und tritt häufig bei älteren Menschen auf. Bei der hypotonen Dehydratation verliert der Organismus mehr Salz als Wasser.