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  1. Die kleinsten Schmetterlinge - mit einer Flügelspannweite von nur 1,5 bis 2 mm - sind Arten der Schopfstirnmotten. In Deutschland besitzen die meisten Schmetterlinge eine Flügelspannweite von ca. 10 cm.

    • Steckbrief: Schmetterling
    • Verhalten
    • Pflege

    Wie leben Schmetterlinge?

    Schmetterlinge flattern von Blume zu Blume, um nach Nahrung zu suchen. Manche Schmetterlinge, die echten Tagfalter, tun dies am Tag, manche gehen in der Dämmerung auf Nahrungssuche und manche in der Nacht. Andere wiederum, wie die Bananenfalter, gehören zwar zu den Tagfaltern, mögen aber das grelle Sonnenlicht nicht und sind deshalb vor allem Morgens und am Abend während der Dämmerung aktiv. Den Tag verbringen sie auf Stämmen und Zweigen sitzend, wobei sie in typischer Haltung die Flügel zusa...

    Wie vermehren sich Schmetterlinge?

    Die verschiedenen Schmetterlinge verhalten sich unterschiedlich bei der Partnersuche. Beim Pfauenauge und Admiral belegen die Männchen ein Revier und vertreiben Eindringlinge. Schwalbenschwänze belegen dagegen Aussichtplätze und warten dort darauf, dass ein Weibchen vorbeiflattert. Viele Schmetterlinge geben Duftstoffe ab, wenn sich ein Partner nähert. An den Fühlern befinden sich sehr feine Geruchsorgane. Nach der Paarung legt das Weibchen Eier, aus denen sich über verschiedene Stadien Schme...

    Die Verwandlung zum Schmetterling

    Schaut euch an, wie aus einem winzigen Ei eine Raupe, und aus einer Raupe ein wunderschöner Schmetterling wird!

    Was fressen Schmetterlinge?

    Wenn Schmetterlinge Nahrung zu sich nehmen, sieht man noch ein weiteres typisches Merkmal: den Rüssel. Er kann so lang sein wie der ganze Körper des Schmetterlings. Doch die Rüssel, mit denen die Tiere Nektar aus den Blüten saugen, lassen sich einrollen. Deshalb sind sie manchmal schlecht zu sehen. Die meisten Schmetterlinge saugen die duftenden, süßen Säfte der Blütenpflanzen auf. Aber es gibt es auch manche Schmetterlinge, die Schweiß oder Blut trinken oder an faulenden Früchten saugen. Zu...

    • Barbara Kiesewetter
    • 51 Sek.
  2. Schmetterlinge sind auf allen Kontinenten außer Antarktika verbreitet. In Mitteleuropa sind sie mit etwa 4000 Arten vertreten; für Gesamteuropa verzeichnet der Katalog von Ole Karsholt über 10.600 Arten. [3] In Deutschland sind es etwa 3700 Arten.

  3. Größe: 3 - 11cm. Gewicht: ? Alter: bis zu einem Jahr. Aussehen: blau, grün, rot, gelb, schwarz, weiß. Geschlechtsdimorphismus: Ja. Nahrung: Nektar. Verbreitung: weltweit. ursprüngliche Herkunft: unbekannt. Schlaf-Wach-Rhythmus: tag- oder nachtaktiv (artabhängig) Lebensraum: Wald, Wiese, Feuchtgebiete. natürliche Feinde: insektenfressende Vögel.

  4. Körperlänge: Je nach Art und Geschlecht der Schmetterlinge variiert die Körperlänge zwischen wenigen Millimeter und bis zu 30 cm. Gewicht: Schmetterlinge wiegen nur wenige Gramm, da ihr Körper hauptsächlich aus Flügeln, Muskeln und Antennen besteht.

  5. Schmetterlinge können von zwei Millimeter bis zu sieben Zentimeter lang werden, ihre Flügelspannweite reicht von drei Millimetern bis zu 32 Zentimetern.

  6. Ganze 75 Prozent der bekannten Insekten – darunter Bienen, Käfer, Fliegen und Motten – durchlaufen in ihrer Entwicklung vier Stadien: Ei, Larve (auch Raupe), Puppe und Imago (das ausgewachsene Tier). Das Auffälligste an der vollständigen Metamorphose ist der gewaltige optische Unterschied zwischen dem Larvenstadium und der Imago.