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  1. Österreich in der Zeit des Nationalsozialismus beschreibt den Abschnitt der Geschichte Österreichs vom „Anschluss“ an das nationalsozialistisch regierte Deutsche Reich am 13. März 1938 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges und zur Wiedererrichtung der Republik am 27. April 1945.

    • Politische Geschichte
    • Stadtverwaltung
    • Bevölkerungsentwicklung und Soziale Schichtung
    • Religiöses Leben
    • Wirtschaftsgeschichte
    • Bildung und Kulturelles Leben
    • Architektur und Stadtplanung
    • Elementarereignisse
    • Literatur

    Nach dem Einmarsch der Deutschen Wehrmacht und der inneren Machtergreifung der Nationalsozialisten ("Anschluss") wurde Österreich am 13. März 1938 zum Bestandteil des Deutschen Reichs proklamiert. Dieser Akt wurde durch die Volksabstimmung vom 10. April nachträglich scheinlegitimiert. In den Wochen vor der Abstimmung war Wien einer Propagandaoffens...

    In Wien wurde nach einem kurzen Intermezzo in Gestalt des bisherigen Vizebürgermeisters Fritz Lahr am 13. März 1938 Hermann Neubacher, ein Vertrauter des "Reichsstatthalters für die Ostmark" Arthur Seyß-Inquart, zum neuen Bürgermeister bestellt. Alle bisherigen Organe der "ständestaatlichen" Stadtverwaltung wurden noch im März 1938 aufgelöst und ze...

    Die Bevölkerungsentwicklung Wiens nach dem Anschluss im März 1938 war einerseits durch einen kurzfristigen Geburtenboom der Jahre 1939 bis 1941 geprägt, andererseits durch eine beispielslose Vertreibungs- und Ermordungswelle der jüdischen Bevölkerung bzw. anderer vom NS-Régime aus "rassischen" oder politischen Gründen verfolgter Bevölkerungsgruppen...

    Während des Novemberpogroms am 10. November 1938 wurden nahezu alle Wiener Synagogen Opfer brutaler Übergriffe und Zerstörungen, meist durch Brandlegung. Das jüdische institutionelle religiöse, soziale und kulturelle Gemeindeleben wurde durch Vertreibung und Deportation nachhaltig ausgelöscht. Die vielfältigen jüdischen Vereine wurden aufgelöst, ih...

    Zu den ökonomischen Motiven für den "Anschluss" von deutscher Seite zählten im Fall von Wien besonders die brachliegenden Reserven an teilweise hochqualifizierten Arbeitskräften, unterausgelastete Industriebetriebe und das Südosteuropa-Know-How des Wiener Finanzsektors. Während unmittelbar nach dem "Anschluss" die Arbeitslosigkeit in Wien nicht fie...

    Der Institution Schulewurde vom Nationalsozialismus eine zentrale Rolle bei der weltanschaulichen Beeinflussung zugedacht. Innerhalb kürzester Zeit erfolgte der Austausch jener Personen, die bisher leitende Funktionen bekleidet hatten, durch regimetreue Anhänger. Die übrigen Lehrerinnen und Lehrern waren einer intensiven Umerziehungs- und Schulungs...

    Obwohl Wien nicht dieselbe städtebauliche Aufmerksamkeit erhielt wie andere Städte des Reichs, sollte auch hier das Stadtbild nachhaltig verändert werden. Prächtige Monumentalbauten (etwa ein "Parteiforum" an der Donau) und protzige Prunkstraßen (so eine Monumentalstraße auf den Kahlenberg) wurden geplant, ebenso der Bau eines großen Industrie- und...

    Spürbare Erdbeben gab es 1938 (Epizentrum: Ebreichsdorf) und 1939 (Epizentrum: Puchberg am Schneeberg). Im Jänner 1940 sorgte eine langanhaltende Kältewelle für einen Eisstoßauf der Donau.

    Kurt Bauer: Nationalsozialismus. Ursprünge, Anfänge, Aufstieg und Fall. Wien/Köln/Weimar: Böhlau 2008
    Gerhard Botz: Nationalsozialismus in Wien. Machtübernahme, Herrschaftssicherung, Radikalisierung, Kriegsvorbereitung 1938/39. Wien: Mandelbaum Verlag 2018
    Franz X. Eder [u.a.]: Wien im 20. Jahrhundert. Wirtschaft, Bevölkerung, Konsum. Innsbruck [u.a.]: Studien Verlag 2003 (Querschnitte 12)
    Herbert Exenberger: Gedenken und Mahnen in Wien 1934 - 1945. Gedenkstätten zu Widerstand und Verfolgung, Exil, Befreiung. Wien: Deuticke 1998 [Ergänzungsband Wien: Deuticke 2001]
    • Epoche
    • 1938
    • 1945
  2. Übersicht der Bezirkseinteilung", um 1940. Die Bezeichnung "Groß-Wien" war an sich nicht neu und wurde bereits im Zuge der Erweiterung Wiens um die ehemaligen Vororte 1890 verwendet.

    • Stadtplan
    • um 1940
    • Farbdruck, 35,5 x 50 cm
    • Groß-Wien. Übersicht der Bezirkseinteilung
  3. Wien um 1940. Wien: Strohfeuer. Nach Einmarsch der deutschen Truppen und Eingliederung Österreichs ins Deutsche Reich entstanden Stadtentwicklungspläne, die zwischen dem historischen Zentrum und der Donau eine gigantische Stadtachse mit Paradeplätzen und anderen pompösen Straßenflächen vorsahen.

  4. Als Wiener Operation 1945 oder Schlacht um Wien werden die Kämpfe zwischen der Roten Armee und der deutschen Wehrmacht in Wien und dem Wienerwald vom 16. März bis 15. April 1945 bezeichnet. Der Kampf im Stadtgebiet dauerte vom 6. bis 13. April.

  5. 15. Okt. 2021 · Oktober 1941 aus Wien ab – die Stadt war Modell und Motor der Radikalisierung der NS-Judenverfolgung, wie die Historikerinnen Michaela Raggam-Blesch und Heidemarie Uhl in einem Gastbeitrag...

  6. Schon im August 1940 waren in Wien und Niederdonau mehr als 17.000 Kriegsgefangene im Arbeitseinsatz, Ende desselben Jahre bereits 33.000. Ihre Zahl erhöhte sich im Kriegsverlauf weiter. Etwas später setzte der "massenhafte Einsatz von zivilen ausländischen Arbeitskräften in Wien" [1] ein.