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  1. Nach dem Tod des Vaters 1809 zog die Mutter mit den Kindern zu ihrem Vater nach Tübingen in die Haaggasse. Hauff besuchte von 1809 bis 1816 die Schola Anatolica, die damalige Tübinger Lateinschule, und nach bestandenem Landexamen ab 1817 die Klosterschule in Blaubeuren.

  2. November 1827 die Tochter Wilhelmine. Kurz darauf erkrankte Wilhelm Hauff schwer an Typhus. Er hatte sich auf einer Reise durch Tirol mit der tödlichen Krankheit infiziert. Nur eine Woche nach der Geburt seiner Tochter starb Wilhelm Hauff (am 18. November 1827) in Stuttgart. Er wurde auf dem Hoppenlaufriedhof in Stuttgart beigesetzt.

  3. Wilhelm Hauff war ein deutscher Schriftsteller der Romantik, von dem bis heute vor allem seine Märchen bekannt sind (u. a. „Die Geschichte vom Kalif Storch“ 1825, „Die Geschichte von dem kleinen Muck“ 1825, „Der Zwerg Nase“ 1826, „Das kalte Herz“ 1827).

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  4. Doch dazu kommt es nicht mehr, denn als Hauff im August wieder zu Hause angekommen ist, erhält er den Besuch des Dessauer Lyrikers Wilhelm Müller (1794 - 1827), eines befreundeten Mitarbeiters seines "Morgenblattes",der kurz nach seiner Abreise stirbt.

  5. Er | produzierte ohne Mühe mit fast unbegreiflicher Schnelligkeit, und seine leichte, gewandte, rastlose Feder kam, als ob er seinen frühen Tod ahnen würde, nicht mehr zur Ruhe. – Von wenigen Gedichten, darunter den gleichsam zu Volksliedern gewordenen Gedichten „Reiters Morgengesang“ und „Soldatenliebe“ abgesehen, besteht fast das ...

  6. www.dw.com › de › wilhelm-hauff-der-junge-engländer-oder-derWilhelm Hauff – DW – 16.10.2009

    Gestorben am 18. November 1827 in Stuttgart. Wilhelm Hauff war es nicht vergönnt, sein literarisches Talent voll zu entfalten. Mit 24 Jahren stand er erst am Anfang seiner Karriere, sein früher...

  7. Der vielseitige Erzähler Wilhelm Hauff wurde am 29. November 1802 in Stuttgart geboren. Er studierte zunächst Theologie und Philosophie in Tübingen, arbeitete dann als Hauslehrer und schließlich als Redakteur von Cottas Morgenblatt.