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  1. November 1493 in München; † 7. März 1550 ebenda) war Herzog von Bayern von 1508 bis 1550. Seine Herrschaft begründete die Stellung Bayerns als Bollwerk der Gegenreformation in Deutschland, woher auch sein Beiname rührt, und war ebenso bedeutsam für die Anfänge der Kunst der Renaissance in Bayern.

  2. Biographie. Wilhelm IV., Herzog von Baiern (18. März 1508 bis 6. März 1550), geboren in München am 13. November 1493 als Sohn Herzog Albrecht's IV. und der Kunigunde von Oesterreich, Tochter Kaiser Friedrich's III. Der Tod seines Vaters berief zunächst ein vormundschaftliches Regiment, für welches noch dieser seinen Bruder Wolfgang und ...

  3. Friedrich Wilhelm IV. von Preußen, Porträtaufnahme von Hermann Biow, Daguerreotypie von 1847 . Friedrich Wilhelm IV. (* 15. Oktober 1795 in Berlin; † 2. Januar 1861 in Potsdam) war vom 7. Juni 1840 bis zu seinem Tod König von Preußen. Er entstammte der Dynastie der Hohenzollern.

  4. Wilhelm war ein bayerischer Herrscher und von 1508 bis zu seinem Tod Herzog von Bayern, der am 23. April 1516 mit dem Erlass einer neuen Bayerischen Landesordnung das deutsche Reinheitsgebot über die erlaubten Inhaltsstoffe von Bier (Hopfen, Malz, Wasser und später auch Hefe) erließ.

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  5. Herzog von Bayern Wilhelm IV. von Bayern. 13.11.1493, München. 7.3.1550, München. Ältester Sohn von Herzog Albrecht IV. von Bayern und Kunigunde von Österreich; älterer Bruder von Ludwig X. und Ernst; seit 1522 verheiratet mit Jacobaea von Baden. Wilhelm, der sich 1514 mit seinem Bruder Ludwig auf eine gemeinsame Regierung einigte ...

  6. Das bayerische Reinheitsgebot in der von den Herzögen Wilhelm IV. (reg. 1508-1550) und Ludwig X. (reg. 1514-1545) erlassenen Landesordnung (Zeile 13-17 im zweiten Abschnitt). Sie ist zwar auf den 24. April 1516 datiert, wurde aber erst im Juli 1516 abschließend beraten und anschließend gedruckt. Abb. aus: Das büch der gemeinen. landpot.

  7. Am 23. April 1516, dem Georgitag, erließ er das sogenannte bayerische Reinheitsgebot, welches unter anderem die Inhaltsstoffe von Bier regelt; der 23. April wird deswegen seit 1994 als Tag des Deutschen Bieres gefeiert. 1518 veröffentlichte er eine Landrechtsreform und 1520 führte er die erste einheitliche Gerichtsordnung in Bayern ein.