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  1. Wegen seiner angeschlagenen Gesundheit zieht sich Pieck zurück. Nach seinem Tod am 7. September 1960 in Ost-Berlin wird das Amt des Präsidenten abgeschafft und durch den DDR-Staatsrat ersetzt.

  2. Friedrich Wilhelm Reinhold Pieck war ein deutscher kommunistischer Politiker und von 1949 bis zu seinem Tod der einzige jemals amtierende Präsident der DDR. Er war seit den 1890er Jahren in der Bremer SPD aktiv, schloss sich 1917 der USPD an und wurde 1919 Mitbegründer und führender Funktionär der KPD. Von 1931 bis 1943 war er ...

  3. 7. Sept. 2010 · Wilhelm Pieck war nach langer Krankheit am 7. September gestorben.

  4. Er kam im Juni 1945 zurück nach Berlin. Der Reichstag, in dem er einst als KPD-Abgeordneter gesessen hatte, war zerstört. Eine Erinnerung, nichts weiter. Anderes war wichtiger: Es galt, eine neue...

  5. Pieck wird wegen Antikriegspropaganda vor ein Militärgericht gestellt, kann fliehen und lebt fortan illegal in Berlin. 1918 Februar: Auf Beschluss der Spartakusgruppe geht Pieck ins Exil nach Amsterdam, wo er in der Redaktion der sozialistischen Wochenzeitung "Der Kampf" mitarbeitet.

  6. Nach Wilhelm Piecks Tod am 7. September 1960 wurde das Präsidentenamt abgeschafft und als Ersatz durch die Volkskammer per Gesetz vom 12. September 1960 der Staatsrat als kollektives Organ geschaffen. Der Staatsrat übernahm Funktionen und Aufgaben des Präsidentenamtes, wobei der Vorsitzende eine führende Stellung innehatte. Erster ...

  7. Am 7. September ist Wilhelm Pieck in Ostberlin im Alter von 84 Jahren gestorben.