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  1. Dazu landen sie etwa auf den Blüten oder fliegen dabei im charakteristischen Schwirrflug schnell von Blüte zu Blüte und verharren beim Saugen im Flug, ähnlich wie Kolibris. Manche Arten können sogar rückwärts fliegen. Meldungen von Kolibris in Mitteleuropa sind in der Regel auf diese Schmetterlingsfamilie zurückzuführen ...

  2. Die Schwärmer (Sphingidae) sind unter den Nachtfaltern weltweit mit rund 1.200 Arten vertreten. Davon sind in Europa 40 und in Mitteleuropa 21 Arten bekannt. Die Tropen sind aber das Hauptverbreitungsgebiet der Sphingidae. Das Aussehen der Schwärmer.

  3. Der Lindenschwärmer kommt in Mittel- und Südeuropa, im Norden und Westen der Türkei östlich über Transkaukasien, Dagestan, Aserbaidschan und den Norden des Iran bis in den Westen Sibiriens vor, wo man ihn östlich bis Tomsk, Nowosibirsk, Atschinsk, Kulunda und Bijsk nachgewiesen hat.

  4. Der Lindenschwärmer ( Mimas tiliae) ist ein Schmetterling ( Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae). Die Raupen des Lindenschwärmers fressen die Blätter verschiedener Laubbäume, die Falter nehmen keine Nahrung mehr auf. Die mittelgroße Art ist in Mitteleuropa weit verbreitet und häufig. Inhaltsverzeichnis. 1 Merkmale. 1.1 Falter.

  5. Schwärmer gehören zu den besten Fliegern unter den Schmetterlingen. Ihr muskulöser, stromlinienförmiger Körper gibt die nötige Kraft zu schnellen Schlägen, so dass sie im Flug nur als Schimmer zu sehen sind. Lediglich ein leichtes Brummen verrät sie in dunkler Nacht.

  6. Die Schwärmer sind exzellente und ausdauernde Flieger, die Geschwindigkeiten bis über 50 km/h erreichen; sie können kolibriartig im Schwirrflug vor Blüten stehen; tagaktive Arten, wie das Taubenschwänzchen ( ä vgl. Abb. ) und der Hummelschwärmer, sind dabei leicht zu beobachten. Die meisten Vertreter sind aber nacht- oder dämmerungsaktiv.

  7. Der Nachtkerzenschwärmer ist in Südeuropa und Mitteleuropa mit Ausnahme von Teilen der Iberischen Halbinsel, wo nur isolierte Vorkommen existieren, und den Mittelmeerinseln verbreitet. Sein Verbreitungsgebiet bildet ein 500 bis 1.000 Kilometer breites Band, welches von den Pyrenäen im Westen bis nach Turkestan im Osten reicht. [3] .