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  1. In der Forschungsliteratur wird Platons Konzept wegen der Annahme eines separaten, keiner Einwirkung zugänglichen Ideenreichs oft als „Zwei-Welten-Theorie“ oder „Zwei-Welten-Modell“ bezeichnet. Die Angemessenheit solcher Begriffe ist umstritten. Es kommt darauf an, ob mit „Weltenzwei unterschiedliche Bestandteile einer ...

  2. Die Ideenlehre PLATONs war das Ergebnis seiner lebenslangen Suche nach dem Unterschied zwischen der ewigen Wahrheit und dem, was der Mensch in der sichtbaren Welt wahrnimmt. Mithilfe seiner „Zwei-Welten-Theorie“ versuchte er, zu beantworten, wie man etwas erkennen kann und warum die Dinge so sind, wie sie sind.

  3. 1. Jan. 2013 · Zusammenfassung. „Wie kultiviere ich die Freiheit bei dem Zwange?“ (ÜP, A 32) – so lautet im Kern die pädagogische Grundlegungsfrage bei Kant.

    • Markus Riefling
    • rieflingmarkus@yahoo.de
    • 2013
  4. Platon versucht mit dem Höhlengleichnis zwei Welten zu erklären: 1. Die Sinnenwelt und 2. Die Ideenwelt. Die Menschen in der Höhle leben laut Platon in der Sinnenwelt. In dieser Welt sehen die Dinge nicht so aus, wie sie wirklich sind. Sie sind nur Abbilder, die die Menschen mit ihren Sinnen erkennen.

  5. Diese sogenannte Zwei-Welten-Theorie gilt es also im Rahmen der theoretischen und praktischen Philosophie Kants zu erör- tern, um die kantische Begründung der Pädagogik nachzuzeichnen.

    • Markus Riefling
    • 2013
  6. Der Ausdruck »Zwei-Welten-Theorie« (two worlds theory) wird in der Platon-Literatur in verschiedenen Bedeutungen verwendet. Mindestens drei wichtige Verwendungen lassen sich unterscheiden: Erstens wird mit ihm Platon die ontologische These zugeschrieben,...

  7. In der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (GMS) (1785) führt Kant die bedeutsame Unterscheidung ein, nach der der Mensch als rationales Wesen zwei verschiedenen Welten angehört, der Verstandeswelt (oder der intelligiblen Welt) und der Sinnenwelt.