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  1. Diese sogenannte Zwei-Welten-Theorie gilt es also im Rahmen der theoretischen und praktischen Philosophie Kants zu erör-tern, um die kantische Begründung der Pädagogik nachzuzeichnen.

  2. Ideenlehre ist die neuzeitliche Bezeichnung für die auf Platon (428/427–348/347 v. Chr.) zurückgehende philosophische Konzeption, der zufolge Ideen als eigenständige Entitäten existieren und dem Bereich der sinnlich wahrnehmbaren Objekte ontologisch übergeordnet sind.

  3. In der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (GMS) (1785) führt Kant die bedeutsame Unterscheidung ein, nach der der Mensch als rationales Wesen zwei verschiedenen Welten angehört, der Verstandeswelt (oder der intelligiblen Welt) und der Sinnenwelt.

  4. Den Ausgangspunkt der Menschenwürdebegründung bei Kant bildet eine Unterscheidung, die für Kants „moralische Anthropologie“ grundlegend ist: Der Mensch ist „Bürger zweier Welten“, der Sinnenwelt und der Verstandeswelt.

  5. 19. Apr. 2007 · Schon Kant sah den Menschen "als Bürger zweier Welten": einerseits natürlichen Bedürfnissen unterliegend, andererseits mit der Freiheit versehen, sein Leben selbst zu gestalten. Ausgehend von...