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    In der bundesdeutschen Pressegeschichte nehmen Der Spiegel und sein Gründer Rudolf Augstein eine wichtige Rolle ein. Das 1947 gegründete Blatt erlangte seine Bedeutung im Kampf für die Pressefreiheit (siehe Spiegel-Affäre) und durch die Enthüllung politischer Affären. Es ist Gründungsmitglied der 2016 initiierten European Investigative Collaboratio...

    Der Spiegel hat wie seine direkten Konkurrenten Focus und Stern in den vergangenen Jahren an Auflage eingebüßt. Die verkaufte Auflage ist seit 1998 um 35,2 Prozent gesunken. Sie beträgt gegenwärtig 684.200 Exemplare. Das entspricht einem Rückgang von 372.473 Stück. Der Anteil der Abonnementsan der verkauften Auflage liegt bei 64,2 Prozent. Seit dem...

    Ursprünge

    Bereits vor dem Ersten Weltkrieg hatte Lion Feuchtwanger in München eine Zeitschrift unter dem Namen Der Spiegel herausgegeben. Sie fusionierte im November 1908 mit Siegfried Jacobsohns Schaubühne, steht allerdings nicht in Verbindung mit dem heutigen Nachrichtenmagazin Der Spiegel. Die erste Ausgabe des Blattes erschien am 4. Januar 1947, einem Samstag, in Hannover. Unter dem Titel Diese Woche war bereits seit November 1946 in Hannover ein Vorläufer erschienen, der amerikanischen und britisc...

    1950er Jahre

    1950 deckte das Blatt auf, dass Bundestagsabgeordnete bei der Wahl der Bundeshauptstadt bestochen worden waren, damit sie für Bonn statt Frankfurt am Main stimmten. Augstein wurde im sogenannten Spiegel-Ausschuss als Zeuge vernommen, gab jedoch die Quellen für die Geschichte nicht preis und berief sich auf die journalistische Schweigepflicht. 1952 folgte die Schmeißer-Affäre. Hans-Konrad Schmeißer, ehemaliger Agent im französischen Geheimdienst, hatte behauptet, Bundeskanzler Adenauer, Minist...

    Spiegel-Affäre

    Am 10. Oktober 1962 erschien im Spiegel der Artikel Bedingt abwehrbereit, in dem der verantwortliche Redakteur Conrad Ahlers interne Dokumente der Bundeswehr zitierte und zu dem Schluss kam, die NATO und die Bundesrepublik könnten einem sowjetischen Angriff nicht standhalten. Am 26. Oktober 1962 wurden das Spiegel-Verlagsgebäude in Hamburg und die Redaktion in Bonn durchsucht. Es wurden Haftbefehle mit dem Vorwurf auf Verdacht des Landesverrats, landesverräterischer Fälschung und aktiver Best...

    Vorwurf der Demokratiegefährdung

    1956/1957, rund zehn Jahre nach der Gründung des Blattes, verfasste Hans Magnus Enzensberger eine kritische Analyse über Die Sprache des Spiegel, in der er eine Reihe von Thesen aufstellte: Das deutsche Nachrichtenmagazin sei im Grunde kein Nachrichtenmagazin, da es seinen Informationsgehalt in die Form von „Storys“ kleide, Der Spiegel übe nicht Kritik, sondern deren Surrogat, der Leser des Spiegels werde nicht orientiert, sondern desorientiert. Diese kritische Einstellung revidierte Enzensbe...

    Sprachlicher Stil

    Wolf Schneider nannte das Magazin 1985 „den obersten Verhunzer der deutschen Sprache“. In seinen Stilfibeln zitiert er aus dem Spiegelhäufig Negativbeispiele für schlechtes Deutsch.

    Berichterstattung zu AIDS

    Die Berichterstattung des Magazins über die Krankheit AIDS wurde teilweise als „unangemessen“ kritisiert. Der Sexualwissenschaftler Volkmar Sigusch bezeichnete diese Form der Berichterstattung als „erschütternd“ und „Versagen jener Presse, die zwischendurch auch einmal liberal war“. Andere warfen dem Blatt vor, durch seinen Umgang mit Fallzahlen Panik zu verbreiten und, durch redaktionelle Aussagen wie „wenn erst Kinder an AIDS sterben werden, Frischoperierte, Unfallopfer, Krankenhauspatiente...

    Chefredakteure

    1. 1. Januar 1947 bis 31. Dezember 1958: Rudolf Augstein 2. 1. Januar 1959 bis 31. Dezember 1961: Hans Detlev Becker 3. 1. Januar 1962 bis 21. September 1987: Johannes K. Engel 4. 1. Januar 1962 bis 31. Dezember 1968: Claus Jacobi 5. 15. November 1962 bis 11. Juli 1963: Leo Brawand 6. 1. April 1969 bis 31. März 1973: Günter Gaus 7. 19. Februar 1973 bis 31. Dezember 1989: Erich Böhme 8. 1. Februar 1986 bis 26. Juli 1991: Werner Funk 9. 1. Januar 1990 bis 16. Dezember 1994: Hans Werner Kilz 10....

    Die Schriftart „Spiegel“, die speziell von LucasFontsfür die Zeitschrift entwickelt worden ist, wird in der gedruckten Version und auch im Internet verwendet.

    Der Spiegel. Spiegelverlag Rudolf Augstein, Hamburg 1946,1 ff. ISSN 0038-7452.
    Helmut Arntzen, H.A. und Winfried Nolting (Hrsg.): Der Spiegel. Analyse, Interpretation, Kritik. Fink, München 1977, ISBN 3-7705-1536-6.
    Rudolf Augstein, Jochen Bölsche (Hrsg.): Schreiben, was ist. Kommentare, Gespräche, Vorträge. DVA, Stuttgart/München 2003, ISBN 3-421-05747-8.
    Julia Bönisch: Meinungsführer oder Populärmedium? Das journalistische Profil von Spiegel Online. In: Recherche-Journalismus und kritische Medienpolitik. Band 3. Netzwerk Recherche, Münster 2006, IS...
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