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    Weißenburg liegt in dem als Altmühlfranken bezeichneten Teil Westmittelfrankens, südlich von Nürnberg, nordwestlich von Ingolstadt, nördlich von Augsburg und südöstlich von Ansbach. Durch die Stadt fließt die Schwäbische Rezat, im Süden verläuft die Fossa Carolina. Andere Gewässer auf dem Gebiet der Stadt sind der Bösbach, der Weimersheimer Bach, d...

    Römische Besiedlung

    Ein um das Jahr 100 errichtetes römisches Holz-Erde-Kastell wurde um die Mitte des 2. Jahrhunderts durch ein gemauertes Steinkastell von 3,1 Hektar Größe ersetzt. Nahe dem Kastell entstand eine Zivilsiedlung (Vicus) und eine Thermenanlage. Wohl um 253, spätestens 254, wurde das Kastell Weißenburg samt Vicus im Zuge der Alamanneneinfälle zerstört. Die Schlussmünzen aus einem Münzschatzfund an der Via principalis dextra datieren auf die Jahre 251 und 253. Das Kastell war bis auf eine kleinere U...

    Entstehung des mittelalterlichen Ortes

    Es gibt keine Belege für die direkte Fortführung der Siedlung um das Kastell nach dem Abzug der Römer. Vielmehr deuten Reihengräberfriedhöfe auf eine merowingische Neubesiedlung etwa 600 Meter östlich des ehemaligen Kastells hin. Dieses fränkische Dorf am heutigen Stadtbach oder Volkammersbach hob sich im 7. Jahrhundert nicht von den anderen Dörfern der Umgebung ab. Die erste Pfarrkirche St. Martin unterhalb der heutigen Schranne ist ein Hinweis auf ein Dorf in der späten Merowinger- und früh...

    Mittelalter, Reformation und napoleonische Zeit

    Die erste Stadtmauer stammt aus dem 12. und 13. Jahrhundert (Obertor = 1110, Spitaltor = 1152). Im 14. Jahrhundert wurde mit einem kaiserlichen Steuerprivileg die Stadtmauer nach Süden hin verlagert. Zusätzlich zur Mauer wurde noch ein 30 Meter breiter Graben um die Stadt angelegt, der im südlichen Teil mit Wasser gefüllt war und noch heute ist. Die Stadtmauer hatte mehrere Dutzend Türme, von denen nur noch 38 erhalten sind. Die meisten Türme haben eine viereckige Grundform. Der Scheibleinstu...

    Stadtrat

    Zusammensetzung des Stadtrates (Stand Kommunalwahl am 15. März 2020): 1. CSU: 10 Sitze 2. SPD: 5 Sitze 3. Bündnis 90/Die Grünen: 4 Sitze 4. FW: 4 Sitze 5. Die Linke: 1 Sitz

    Oberbürgermeister der Stadt

    1. 1807–1821 Johann Jakob Roth 2. 1821–1825 Georg Friedrich Zencker 3. 1826–1832 Karl Meyer 4. 1832–1834 Christian Böhm 5. 1834–1846 Georg Adam Voltz 6. 1846–1854 Karl Castner 7. 1854–1887 August Fleischmann 8. 1887–1897 Wilhelm Söldner 9. 1897–1898 Friedrich Krebs 10. 1898–1905 Hans Küfner 11. 1906–1920 August Lober 12. 1920–1927 Karl Danler 13. 1927–1933 Hermann Fitz 14. 1934–1945 Michael Gerstner(NSDAP) 15. 1945–1948 Friedrich Traber 16. 1949–1960 Ludwig Thumshirn(SPD) 17. 1960–1972 Horst...

    Patenschaft

    Im Jahre 1955 wurde die Patenschaft für die vertriebenen Sudetendeutschen aus den Städten Kaaden, Duppau und Klösterle an der Eger sowie dem Kreis Kaaden übernommen. Zum 50-jährigen Jubiläum der Patenschaft wurde 2005 das Haus Kaaden im Reichsstadtmuseumeröffnet.

    Bauwerke

    1. Von den drei Stadttoren ist nach Abbrüchen im späten 19. Jahrhundert noch das Ellinger Tor erhalten, das zwei Briefmarken der Deutschen Bundespostzierte. 2. Römische Thermen, eine alte römische Dorfanlage (Vicus) und Überreste des Römerkastells Biriciana 3. Bismarckturmam Hang des Rohrbergs 4. Die gesamte Altstadt von Weißenburg ist denkmalgeschützt. Das Stadtbild ist geprägt von spätmittelalterlichen Fachwerkhäusern und barocken Bürgerhäusern. In der Altstadt befinden sich die Alte Latein...

    Kirchen

    Die Urpfarrei St. Martin entstand um 700 im ältesten Teil der Altstadt. Im Jahre 1329 wurde die Martinskirche als Stadtkirche von der St.-Andreas-Kirche abgelöst. Im Zuge der Reformation im Jahr 1534 wurde sie profaniert. Im Jahre 1863 wurde sie abgebrochen und durch einen von Eduard Bürklein entworfenen Neubau, die heutige Schranne, ersetzt. Eine weitere, nicht mehr existierende Kirche wurde 1182 vermutlich auf den Grundmauern einer Kapelle gebaut und 1290 abgerissen. 1520 war anstelle der S...

    Klöster

    Das älteste Kloster der Stadt wurde 1238 als Frauenkloster nach den Regeln des Augustinus außerhalb der Stadtmauer gegründet. 1276 zogen die Nonnen nach schweren Schäden am Kloster im Städtekrieg 1262 nach Adlersberg. Durch die Stadterweiterung befand sich das leerstehende Gebäude mitten in der Kernstadt und wurde 1331 Spital, 1536 Sitz des markgräflichen Verwalters und ist seit 1812 ein Teil des Bezirksamts, jetzt Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen. 1325 zogen die Karmeliter nach Weißenburg...

    Büchereien

    Die Stadtbibliothek Weißenburg befindet sich in der Alten Post neben dem Landratsamt. Auf einer Fläche von 1000 Quadratmetern verfügt sie über einen öffentlichen Internetanschluss und über 42.000 Medieneinheiten. Nach einer Renovierung und Erweiterung wurde die Büchereiim Juli 2001 wiedereröffnet. Die katholische öffentliche Bücherei Weißenburg in der Heilig-Kreuz-Kirchehat über 9000 Bücher. Im Ellinger Tor befindet sich die Historische Ratsbibliothek Weißenburg, die jedoch nicht öffentlich z...

    Parkanlagen

    Der Klostergarten des Karmeliterklosters wurde früher als Brauereihof genutzt. 1976 erwarb die Stadt Weißenburg die gesamte Anlage samt Klostergebäude. Während das Kloster zu einem Kulturzentrum umgebaut wurde, wurde der 719 Quadratmeter große Klostergarten im Jahr 2000 eröffnet. Dort befinden sich eine Statue der heiligen Walburga von Ernst Steinacker und ein Brunnenals Nachbildung eines Brunnens im Reichsstadtmuseum. Der Stadtgarten war früher die Gartenanlage des Krankenhauses und ist seit...

    Museen

    Im Apothekenmuseum in den Kellergewölben des Blauen Hauses an der Rosenstraße wird eine Apothekeneinrichtung aus der Zeit Ende des 19. Jahrhunderts gezeigt. Der Betreiber ist die 1979 gegründete Stiftung Kohl’sche Einhorn-Apotheke zur Erinnerung an den Apotheker und Limesforscher Wilhelm Kohl. Das Römermuseum mit dem 1979 entdeckten Weißenburger Römerschatz ist ein Zweigmuseum der Archäologischen Staatssammlung München. Schwerpunkte der Ausstellung sind die vor- und frühgeschichtlichen Kultur...

    Christentum

    Ursprünglich gehörte Weißenburg zum Bistum Eichstätt. Am 15. November 1530 wurde mit einer großen Mehrheit unter Peter von Preu (1464–1550) als Herr des Innern Rates und Wahlherr in der St.-Andreas-Kirche zu Weißenburg beschlossen, die Confessio Augustana anzunehmen und evangelisch zu werden. Seit den 1850er Jahren stieg der Anteil der Katholikenin Weißenburg an: 1860 hatte die Stadt 156 Katholiken, 1872 waren es bereits 470 und 1970 lebten 5.844 Katholiken und 11.690 Protestanten in Weißenbu...

    Judentum

    Ende des 13. Jahrhunderts siedelten sich die ersten Juden in Weißenburg an. 1298 wurden mehrere Juden während der Rintfleisch-Verfolgung umgebracht. 1348 und 1349 gab es wegen der Pest ebenfalls eine Judenverfolgung. Die noch bestehende Judengasse wurde 1514 erstmals erwähnt. Nach der Vertreibung der Juden 1520 ist in Weißenburg mit Ausnahme während des Dreißigjährigen Krieges keine jüdische Gemeinde mehr nachweisbar, jedoch in den Nachbardörfern. An die Juden der Stadt erinnert ein Grabstein...

    Christliche Gemeinden

    1. Landeskirchliche Gemeinschaft(LKG) Weißenburg 2. Evangelisch-methodistische Kirche(EMK) Weißenburg

    Wirtschaft

    1. Industrie- und Handelskammergremium Weißenburg

    Verkehr

    Bei Weißenburg treffen die Bundesstraßen B 2 und B 13 aufeinander, die gemeinsam eine Ortsumgehung östlich des Ortes bilden. Im Westen befindet sich der 1869 eröffnete Bahnhof Weißenburg an der Bahnstrecke Treuchtlingen–Nürnberg. Der öffentliche Personennahverkehr wird vom Verkehrsverbund Großraum Nürnbergbetrieben. Durch den Ort führt der Deutsche Limes-Radweg. Er folgt dem Obergermanisch-Raetischen Limes über 818 km von Bad Hönningen am Rhein nach Regensburg an der Donau.

    Behörden und Institutionen

    Neben der Stadtverwaltung selbst befinden sich noch folgende Behörden in der Stadt: 1. Amt für Ernährung, Landwirtschaft und ForstenWeißenburg 2. Agentur für Arbeit(Geschäftsstelle) 3. Polizeiinspektion 4. Amtsgericht Weißenburg i. Bay. 5. Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen 6. Im Rahmen der bayerischen Behördenverlagerungen sind die Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern und der Bayerische Limeskoordinatorin Weißenburg eingerichtet worden.

    Ehrenbürger

    1. Georg Adam Bauer(1828–1901), Bauingenieur 2. Karl Berger (1806–1891), Lehrer 3. August Schmidtkunz (1820–1895), Kammmacher, Magistratsrat 4. Leonhard Götz (1840–1919), Studienrat, Rektor des Progymnasiums 5. Wilhelm Troeltsch(1840–1925), Kaufmann, Fabrikant 6. Hans Doerfler(1863–1942), Chirurg 7. Karl Knöll (1873–1954), Sanitätsrat, prakt. Arzt 8. Emil Kipfmüller (1885–1977), Direktor der HAPAG 9. Hermann Gutmann(1907–1987), Unternehmer 10. Richard Stücklen(1916–2002), Politiker (NSDAP, sp...

    Söhne und Töchter der Stadt

    1. Ludwig von Schmidberg(1594–1657), Person im Dreißigjährigen Krieg 2. Johann Georg Roth(1597–1671), Jurist, Bürgermeister und Gesandter zu den Friedensverhandlungen in Münster (Westfälischer Friede) 3. Johann Alexander Döderlein(1675–1745), Gelehrter, Magister und Polyhistoriker 4. August Fleischmann(1826–1887), Verwaltungsjurist und Politiker 5. Wilhelm Kohl(1848–1898), Apotheker und Limesforscher 6. Otto Rieder(1850–1919), Reichsarchivrat und Historiker 7. Heinrich Schützinger(1857–1920),...

    Personen mit Bezug zu Weißenburg

    1. Gunthildisvon Suffersheim, Heilige, vermutlich aus Weißenburg-Suffersheim 2. Blasius Berwart(1530–1589), Baumeister der Festung Wülzburg 3. Gustav von Kahr (der Ältere)(1833–1905), Verwaltungsjurist 4. Wilhelm Jacob van Bebber(1841–1909), Meteorologe 5. Hans Doerfler(* 1863 in Markt Berolzheim; † 9. Mai 1942 in Weißenburg in Bayern), Internist, Chirurg und Frauenarzt. Er gilt als Pionier der Chirurgie in Bayern, war Geheimer Sanitätsrat und ab 1884 Chefarzt in Weißenburg 6. Charles de Gaul...

    Arbeitsgemeinschaft Weißenburger Heimatforschung: UUIZINBURC WEISSENBURG 867–1967, Beiträge zur Stadtgeschichte. Weißenburg i. Bay. 1967, DNB 458497495
    Johann Kaspar Bundschuh: Weißenburg. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116,...
    Peter Fleischmann: Das Reichssteuerregister von 1497 der Reichsstadt Nürnberg (und der Reichspflege Weißenburg). Nürnberg 1993 (= Quellen und Forschungen zur fränkischen Familiengeschichte.Band 4).
    Georg Paul Hönn: Weisenburg. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S.541–542 (Digitalisat).
    Karte des Stadtgebietes von Weißenburg auf BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)
    Weißenburg in Bayern: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
  2. Weißenburg ist eine historische Stadt im Naturpark Altmühltal mit Sehenswürdigkeiten von der Römerzeit bis zur Neuzeit. Erleben Sie das Kastell Biriciana, die Römischen Thermen, die Wülzburg, das Bergwaldtheater und vieles mehr.

  3. Kultur und Freizeit in Weißenburg. Tradition und Hochkultur haben hier ihre Heimat: Vom Aufstellen des Maibaums über die Reichsstädtische Schützenzeche und die typisch fränkische Kirchweih bis zum Weihnachtsmarkt – die Weißenburger lieben ihre Traditionen.

  4. Weißenburger Sehenswürdigkeiten. Römer, Reichsstadt oder modernes Weißenburg, Museum, Kirche oder Garten – suchen Sie sich etwas aus! Hier finden Sie alle Sehenswürdigkeiten von A bis Z. Ellinger Tor. mehr. Fünfeckturm. mehr. Historische Altstadt. mehr. Hohenzollernfestung Wülzburg. mehr. Kaiser-Ludwig-Brunnen. mehr. Kastell Biriciana. mehr.

  5. Entdecken Sie die Sehenswürdigkeiten von Weißenburg, dem romantischen Städtchen mit einer schmucken Altstadt, einer vorbarocken Festung und einem einzigartigen Römerschatz. Erleben Sie die Geschichte, die Kultur und die Kulinarik dieser Zeitmaschine im Fränkischen Seenland.

  6. Die ehemalige Römer- und Reichsstadt Weißenburg in Bayern liegt in Mittelfranken im Naturpark Altmühltal zwischen dem Brombachsee und dem Tal der Altmühl im Fränkischen Seenland.

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