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  1. Die Schahada ist das arabische Wort für das Glaubensbekenntnis der Musliminnen und Muslime und damit die wichtigste Grundlage ihres Glaubens. Sie gehört zur Aufnahme in den Islam, zum Gebetsruf und zu den täglichen Pflichtgebeten der Gläubigen.

    • Aufbau
    • Gebetsritual
    • Sakralbau
    • Profaner Bereich
    • Sufismus
    • Abendländische Kunst
    • Literatur
    • Einzelnachweise

    Der Wortlaut der Schahada wird auch als Kalimabezeichnet. 1. Lā ilāha illā ʾllāh(u) لا إله إلا الله: „Es gibt keinen Gott außer Gott“ ist der erste Teil des Glaubensbekenntnisses und kommt in dieser Form im Koran an zwei Stellen vor: in Sure 37:35 und in Sure 47:19. „So wisse, dass kein Gott ist außer Gott!“ „Sei dir nun dessen bewußt, daß es keine...

    Beim Gebetsruf (Adhān) werden nach dem viermaligen Takbīr beide Teile der Schahāda, eingeleitet mit aschhadu an bzw. anna أشهد أن„Ich bezeuge, dass …“, jeweils zweimal gesprochen. Die Schahāda im Adhān lautet: Aschhadu an lā ilāha illā ʾllāh (zweimal). Aschhadu anna Muhammadan rasūlu ʾllāh (zweimal). Hayya ʿalā s-salāt (zweimal). Hayya ʿalā l-falāh...

    Die Schahāda erscheint in einem Sakralbau erstmals in der Außeninschrift am Felsendom aus dem Jahr 691/692 in ihrer Kombination mit der Basmalawie folgt: لا اله إلا الله وحده لا شريك له محمد رسول الله / lā ilāha illā ʾllāhu waḥdahu lā šarīka la-hu Muḥammadun rasūlu ʾllāh(i) / ‚Es gibt keinen Gott außer Gott allein, er hat keinen Teilhaber (an der H...

    Im profanen Leben erscheint die Schahāda auf umayyadischenMünzen bereits gegen 705–714 und auch etwas später. Auf der Vorderseite (oder am Rand) steht: lā ilāha illā ʾllāh …; auf der Rückseite: Muḥammad rasūlu ʾllāhi; am Rand steht das Prägungsdatum. Eine Variante der Schahāda ist in einem Protokoll auf Papyrus, aus dem Jahr 705 in folgendem Wortla...

    In Dhikr-Zeremonien und der Gebets- bzw. Ritualpraxis im Sufismuswird bisweilen eine Formel gebraucht, die den ersten Teil Schahāda enthält, aber mit „außer ihm“ endet: 1. „Es gibt keine(n) Gott(heit) außer ihm“ (lā ilāha illā huwa لا اله الا هو). Eine weitere abweichende Formel lautet: 1. „Es gibt Gott“ bzw. „Es gibt nichts, sondern nur den Einen ...

    Auf dem Weg von Florenz nach Arezzo in einer kleinen Kirche von San Giovenale a Cascia identifizierte der italienische Denkmalpfleger Luciano Berti ein bis dahin unbekanntes Werk, ein Triptychon des Begründers der Frührenaissance-Malerei Masaccio (1401–1428). Einige Jahre später hat man den deutschen Orientalisten Rudolf Sellheim auf das publiziert...

    Daniel Gimaret: Art. Shahāda, in: The Encyclopaedia of Islam. New EditionBd. IX (1997), S. 201.
    William Montgomery Watt: Bell's Introduction to the Qurʾān. Islamic Survey 8. Edinburgh University Press 1970, ISBN 0-85224-171-2, S. 148–149.
    William Montgomery Watt: The Formative Period of Islamic Thought. Edinburgh University Press 1993, ISBN 0-85224-245-X, S. 128–129.
    Rudolf Macuch: Zur Vorgeschichte der Bekenntnisformel lā ilāha illā llāhu. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft(ZDMG), Band 128 (1978), S. 20–38.
    Ibn ʿAsākir: Taʾrīḫ madīnat Dimašq. (Herausgegeben von ʿUmar b. Ġarāma al-ʿUmarī. Beirut 1995), Band 7, S. 61; Muḥammad b. ʿIyāḍ b. Mūsā: at-Taʿrīf bil-Qāḍī ʿIyāḍ. (Herausgegeben von Muḥammad ben...
  2. Was ist das Glaubensbekenntnis im Islam? Das islamische Glaubensbekenntnis lautet: „Aschhadu an la ilaha illa-lah wa aschhadu anna muhammadan rasulu-lah“. Das bedeutet: „Ich bezeuge, es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Gesandter“.

  3. 14. März 2009 · Was bedeutet nun das Glaubensbekenntnis für das tägliche Leben eines Muslims? Aus dem Satz "La ilaha illa-llah" (Es ist kein Gott außer Allah) ergibt sich, als oberstesislamisches Gebot, daß Allah (t) nichts gleichgesetzt werden darf; denn dies wäre "Schirk". Dieses Wort bedeutet nun keineswegs nur die Anbetung von Götzen im ...

  4. 2. Mai 2024 · Die fünf Säulen des Islam sind die wichtigsten Regeln für gläubige Moslems und für viele selbstverständlich. Dazu gehört das öffentliche Glaubensbekenntnis, das tägliche rituelle Gebet, die soziale Spende, das Fasten während des Ramadan und die Wallfahrt.

  5. 16. März 2023 · Mit dem Glaubensbekenntnis: Es gibt keinen Gott außer Allâh kommt die Unterscheidung zwischen Glauben und Unglauben zustande. Hier ist die Grenze zwischen Islâm und Polytheismus gesetzt.

  6. Die Schahada ist das Glaubensbekenntnis im Islam und spielt eine sehr wichtige Rolle für Muslime. Durch die Schahada zeigen Muslime, dass sie bereit sind, dem islamischen Glauben zu folgen. Dadurch erkennen sie Allah als einzigen Gott, mit Muhammad als seinen Propheten an.