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  1. Der gestiefelte Kater ist eine Komödie von Ludwig Tieck, die dieser 1797 in den Volksmärchen zusammen mit Der blonde Eckbert und Ritter Blaubart veröffentlichte. 1811 erschien eine zweite, überarbeitete Version. Die Uraufführung erfolgte erst am 20. April 1844 in Berlin.

  2. Der gestiefelte Kater. Ein Kindermärchen in drei Akten, mit Zwischenspielen, einem Prologe und Epiloge. Personen:

  3. Der 24-jährige romantische Schriftsteller Ludwig Tieck lässt im Jahr 1797 seine Erzählung „Der gestiefelte Kater“ veröffentlichen. Er betitelt das Stück als ein „Kindermärchen in drei Akten mit Zwischenspielen, einem Prologe und Epiloge“. Die ungewöhnliche Märchenkomödie wird allerdings erst mehr als 40 Jahre später am 20.

  4. Der gestiefelte Kater ist eine Komödie von Ludwig Tieck, die dieser 1797 in den Volksmärchen zusammen mit Der blonde Eckbert und Ritter Blaubart veröffentlichte. 1811 erschien eine zweite, überarbeitete Version. Die Uraufführung erfolgte erst am 20. April 1844 in Berlin. Schnelle Fakten Daten, Personen ... Schließen.

  5. 20. Apr. 2019 · Ludwig Tiecks Komödie „Der gestiefelte Kater“, hier eine Aufführung des Theater Konstanz aus dem Jahr 2014, ist ein Stück im Stück, das – fiktive – Publikum sitzt mit auf der Bühne, wo es...

  6. Es realisiert romantische Ironie als Spiegelung des Stücks im Stück: Inhalt ist ein missglückter Theaterabend, der halb scheiternde Versuch einer fiktiven Theatertruppe, das Märchenstück eines fiktiven Autors vor einem fiktiven Publikum aufzuführen.

  7. Der 24-jährige deutsche Schriftsteller Ludwig Tieck lässt im Jahr 1797 den „gestiefelten Kater“ veröffentlichen. Er betitelt das Stück als ein „Kindermärchen in drei Akten mit Zwischenspielen, einem Prologe und Epiloge“.

  8. Der Bauer ist arm und ohne Geld, er wird nun in der äußersten Not sein treues Haustier verkaufen, an irgendein empfindsames Fräulein, und dadurch wird am Ende sein Glück gegründet werden. Sie verliebt sich in ihn und heiratet ihn.

  9. Beide: Der Teufel hat's geholt! das kommt vom Heiraten! Hinze: So ist die Jagd noch nie gestört worden. – Wenn Sie doch geruhen wollten, zu bemerken, daß dieses freie Feld für Ihre Schmerzen offenbar zu enge ist, und irgendeinen Berg besteigen. Er: Schlingel! Gibt Hinzen eine Ohrfeige. Sie: Flegel! Gibt ihm von der andern Seite eine. Hinze ...

  10. Das Kapitel „Analyse“ widmet sich ausführlich den einzelnen inhaltlichen, dramaturgischen und sprachlichen Aspekten von Ludwig Tiecks Satire »Der gestiefelte Kater«. Es bleibt nahe am Primärtext und zitiert anschauliche Beispiele.