Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Die deutsche Exilliteratur entstand 19331945 als Literatur der Gegner des Nationalsozialismus. Dabei spielten die Bücherverbrennungen am 10. Mai 1933 und der deutsche Überfall auf die Nachbarstaaten 1938/39 eine ausschlaggebende Rolle.

  2. Die Exilliteratur versteht sich als Widerstand gegen den Nationalsozialismus und ist von antifaschistischen Inhalten geprägt. Themen sind Heimweh, der Verlust der eigenen Kultur, existenzielle Probleme sowie die Aufklärung über das Leben im nationalsozialistischen Deutschland.

  3. Die Epoche der Exilliteratur in Deutschland umfasst die Jahre 1933 bis 1945. Damit verläuft die Epoche der Exilliteratur parallel zur Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland.

  4. Die Exilliteratur (auch: Emigrantenliteratur) ist eine Literaturepoche, die in Deutschland zwischen 1933 und 1945 existierte. Die Nationalsozialisten hoben demokratische Rechte, wie die Meinungsfreiheit, auf. Regierungskritische Autoren flohen ins Ausland, aus Angst vor

  5. 16. Feb. 2020 · Exilliteratur bündelt alle literarischen Werke, die im Exil entstanden sind. Manchmal wird sie auch als Emigrantenliteratur bezeichnet. Damit verbunden ist immer eine erzwungene Flucht, Emigration oder Verbannung.

  6. 16. Juli 2020 · Die Exilautoren waren zwar weit um Deutschland verstreut, doch sahen sie bald ein, dass sie nur gemeinsam gegen den Nationalsozialismus protestieren können. 1933 wurde in Prag eine Zeitschrift mit dem Titel „Neuen Deutschen Blätter“ von Seghers unter anderem herausgegeben.

  7. Interessierst Du Dich für die deutschen Literaturepochen und insbesondere für die Exilliteratur? Dann bist Du bei Superprof genau richtig! In diesem Artikel möchten wir Dir den geschichtlichen Hintergrund, Merkmale und Autoren der Exilliteratur in Deutschland vorstellen – und natürlich auch klären, was "Exil" überhaupt ist.