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  1. Die Gelbbauchunke (Bombina variegata), auch Bergunke genannt, gehört innerhalb der Klasse der Amphibien zur „urtümlichenFamilie Bombinatoridae (in vielen Übersichten wird sie aber noch zu den Scheibenzünglern gestellt) und zur Gattung der Unken.

  2. www.nabu.de › tiere-und-pflanzen › amphibien-und-reptilienArtenporträt Gelbbauchunke - NABU

    Die Gelbbauchunke (Bombina variegata) Kleiner Froschlurch mit auffallendem Fleckenmuster auf der Unterseite: Die Gelbbauchunke ist auf den Lebensraum Wasser angewiesen. Doch durch Zuschüttung oder Eintrag von Müll, Dünger und Umweltgiften in Kleingewässer ist die Gelbbauchunke bedroht .

  3. www.bfn.de › artenportraits › bombina-variegataBombina variegata | BFN

    Die Gelbbauchunke ist hauptsächlich durch den Verlust geeigneter Laichgewässer und die Verinselung der Vorkommen gefährdet. Die Rekultivierung von Abgrabungen z. B. durch Auffüllen der Gruben führt zur Vernichtung der Lebensräume.

  4. www.nabu.de › tiere-und-pflanzen › amphibien-und-reptilienDie Gelbbauchunke - NABU

    Die Gelbbauchunke ist gerade in Deutschland eine besonders schützenswerte Art. Denn bei uns befindet sich ein bedeutender Teil ihrer Weltpopulation. Doch das Überleben des kleinen Froschlurchs ist gefährdet: Der NABU startet mit fünf Landesverbänden ein Großprojekt zur Rettung der Unke.

  5. Die Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde (DGHT) hat die Gelbbauchunke zum Lurch des Jahres 2014 ernannt. Dieser auffallende Froschlurch mit seinen herzförmigen Pupillen ist in Deutschland stark gefährdet.

  6. 7. Okt. 2020 · Ihr Name verrät schon, wie sie aussieht: Die Gelbbauchunke hat einen leuchtend gelb gefärbten Bauch mit schwarzen Flecken. Unken brauchen flache, sonnige Tümpel zum Leben.

  7. Die Gelbbauchunke ist eine "Pionierart", die neue Gewässer rasch besiedeln kann, aber bei zu starker Beschattung, Verkrautung oder Fischbesatz wieder verschwindet. Ihre natürlichen Lebensräume in dynamischen, d. h. regelmäßig überschwemmten Bach- und Flussauen wurden bereits seit dem 19. Jahrhundert durch die Gewässerverbauung und die ...

  8. www.nabu-bonn.de › tiere-pflanzen › amphibienGelbbauchunke - NABU Bonn

    Die zu den Froschlurchen gehörende Gelbbauchunke mit den typischen herzförmigen Pupillen und dem leuchtend gelb gefärbten Bauch zählt zu den Pionierarten unter den Amphibien.

  9. Pfützen oder wassergefüllte Radspuren – die Gelbbauchunke hat eigentlich recht bescheidene Ansprüche an ihre Laichgewässer. Doch ist sie heute vielerorts verschwunden und eine der am stärksten gefährdeten Amphibienart in Rheinland-Pfalz.

  10. www.infofauna.ch › amphibien-karch › die-amphibienGelbbauchunke | info fauna

    Die Gelbbauchunke ist von den Pyrenäen über Mitteldeutschland und Italien bis nach Griechenland und ans Schwarze Meer verbreitet. Es werden mehrere Unterarten unterschieden. Im Norden und Osten wird sie in tieferen Lagen von der nahe verwandten Rotbauchunke abgelöst.

  11. Gefährdung und Schutzstatus der Gelbbauchunke. Die Gelbbauchunke ist deutschlandweit stark gefährdet (Rote Liste 2) und inzwischen sind Bestandsrückgänge sogar in den Kernarealen zu verzeichnen, sodass sie mittlerweile auch in Bayern stark gefährdet ist.

  12. www.projekt-gelbbauchunke.de › index › deGELBBAUCHUNKE

    Die Gelbbauchunke (Bombina variegata) gehört zur Familie Bombinatoridae und ist eine typische Pionierart in dynamischen strukturreichen Lebensräumen. Sie hat einen abgeflachten Körper und ihre warzige Oberseite ist hell- bis dunkelgraubraun, mit stellenweise dunkelbrauner oder olivenfarbiger Schattierung. Die charakteristischen Merkmale ...

  13. Die Gelbbauchunke steht in NRW kurz vor dem Aussterben (Rote Liste 1S: vom Aussterben bedroht, ohne Artenschutzmaßnahmen wird ein Aussterben erwartet). Der Raum Aachen ist neben Vorkommen im nördlichen Rheinland (Förderung durch BundesProgrammBiologischeVielfalt-Projekt) der letzte aktuelle Schwerpunkt des landesweiten Vorkommens (etwa 20-22 ...

  14. Die Gelbbauchunke ist in Mittel- und Südeuropa verbreitet. Sie hat ihre nördliche Verbrei-tungsgrenze am Rande der Mittelgebirge im Harz (hier bereits seit Jahren ausgestorben) und im Nordwesten im Wiehengebirge. Ihr Vorkommensschwerpunkt in Deutschland liegt im Hügelland und in den Mittelgebirgen, in Höhenlagen zwischen 100 und 300 m ü.N.N.,

  15. Gelbbauchunken überwintern von Oktober bis Ende März in frostfreien Quartieren an Land. Sie sind dämmerungs- und nachtaktiv, während der Laichzeit zeigen sie jedoch auch tagsüber Aktivität. Hier erfahren Sie alles über den Amphibienschutz in Österreich.

  16. www.alpenverein.de › artikel › die-gelbbauchunke_4b7b83d7-57aa-4352-ba53-d436896d26a7Die Gelbbauchunke - Deutscher Alpenverein (DAV)

    16. Mai 2018 · Die Gelbbauchunke ist im Berg- und Hügelland grundsätzlich weit verbreitet; in Deutschland kommt sie vor allem in Mittel- und Süddeutschland vor; die Verbreitungsgrenze nach Norden liegt in Niedersachsen und Thüringen.

  17. www.bund-bawue.de › artenschutz › heimische-arten-entdeckenGelbbauchunke - bund-bawue.de

    Der Schutz der heimischen Amphibienarten ist beim BUND in Baden-Württemberg seit Jahrzehnten ein wichtiges Thema. Eine dieser Arten ist die heimische Gelbbauchunke, deren Unterseitenfärbung namensgebend ist.

  18. www.naturerlebnis.bayern.de › naturdigital › blogGelbbauchunke

    Die Gelbbauchunke ist ein kleiner, nur circa 3 bis 5 cm großer Lurch. Ihr Bestand ist stark gefährdet, denn ihr Lebensraum verschwindet durch Austrocknung. Sie laicht nämlich in Temporärgewässern wie Pfützen, wassergefüllten Fahrspuren auf Waldwegen und in Gräben.

  19. Gelbbauchunke, Art der Unken. Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

  20. Die Gelbbauchunke ist eine kleine Froschlurch-Art von 4 bis 5 cm Länge. Die Oberseite ist graubraun bis schwärzlich und weist auf dem Rücken oft hellere Flecken auf. Die Haut ist stark warzig.

  21. gelbbauchunke - Gelbbauchunke in Gefahr, wie der Gelbbauchunke geholfen werden soll, Anlegen von Tümpelketten, Renaturierung von Fließ-Gewässern, Ansiedeln von Gelbbauchunken.

  22. Die Griechische Gelbbauchunke ist eine, taxonomisch umstrittene, Unterart der Gelbbauchunke, mit Verbreitung auf der südlichen Balkanhalbinsel.

  23. Das Mehrerauer Seeufer – Mündung der Bregenzerach ist ein Natura 2000 -Europaschutzgebiet und ein Naturschutzgebiet. Außerdem ist es ein bedeutendes Naherholungsgebiet. Es liegt in den Gemeinden Bregenz und Hard in Vorarlberg, Österreich. Streuwiesen, Auwälder und die Mündung der Bregenzerach bilden eine einzigartige Naturlandschaft.

  24. Im Herbst wandern Frosch, Unke und Kröte dann zu geeigneten Winterquartieren. Ansonsten gibt es fast mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten zwischen Unke, Kröte und Frosch. Nur Frösche besitzen ...

  25. Vor einem Tag · So entsteht ein Durchschnittspreis, der Preisspitzen nicht entstehen lässt. Bei steigenden Strompreisen profitieren die Kunden von früheren, günstigeren Käufen. Sinken die Preise aber, so ...

  26. Die Gelbbauchunke ist eine "Pionierart", die neue Gewässer rasch besiedeln kann, aber bei zu starker Beschattung, Verkrautung oder Fischbesatz wieder verschwindet. Ihre natürlichen Lebensräume in dynamischen, d. h. regelmäßig überschwemmten Bach- und Flussauen wurden bereits seit dem 19. Jahrhundert durch die Gewässerverbauung und die ...

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