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  1. 27. März 2007 · Kaum ein lyrisches Debütbuch hat so viel Schockwirkung hinterlassen wie das schmale Bändchen Morgue, das der bekennende „Medizyniker“ Gottfried Benn (1886–1956) im Jahr 1912 veröffentlichte. Der Dichter lockt seine Leser mit dem irreführenden Titel „Schöne Jugend“ in die Pathologie und führt dort mit drastischer ...

  2. Benn beschreibt in diesem Gedicht eine Wasserleiche, die von Ratten gefressen wird. Er stellt damit den menschlichen Verfall und die Vergänglichkeit des Lebens dar, die er aus der Epoche des Expressionismus heraus analysiert.

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  3. Benn beschreibt in seinem Gedicht die Leiche eines ertrunkenen Mädchens, das er als Schöne Jugend lobt. Er vergleicht die Leiche mit einer Rattenleiche und zeigt seine medizinische und zynische Perspektive.

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  4. Gottfried Benn charakterisiert in diesem Gedicht „Schöne Jugend“ die Ästhetik des Ekels und konfrontiert uns mit unserer Nichtigkeit. Das Gedicht besteht aus 12 unterschiedlichen langen Versen und ist nicht in Strophen unterteilt.

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  5. Eine Analyse von Gottfried Benns Gedicht „Schöne Jugend“, das 1912 in seinem ersten Gedichtband „Morgue“ erschien. Das Gedicht beschreibt die Verwesung einer Leiche und die Obduktion eines toten Mädchens, die Benn als Arzt erlebte.

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  6. Das Gedicht beschreibt die Leiche eines Mädchens, das in einem Rattennest lebte. Es zeigt die Ästhetisierung des Hässlichen und die wissenschaftliche Vorgehensweise des Dichters.