Yahoo Suche Web Suche

  1. amazon.de wurde im letzten Monat von mehr als 1.000.000 Nutzern besucht

    Bei uns finden Sie zahlreiche Produkte von namhaften Herstellern auf Lager. Wähle aus unserer großen Auswahl an diversen Fachbüchern. Jetzt online shoppen!

    • Kundenservice

      Erfahren Sie mehr über unseren

      Kundenservice.

    • Baumarkt

      Alles rund um das Thema

      Heimwerken.

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Das KPD-Verbot vom 17. August 1956 war das zweite Parteienverbot in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, nachdem die offen neonazistische Sozialistische Reichspartei (SRP) 1952 verboten worden war.

  2. Der Vorsitzende der KPD, Max Reimann, sowie weitere Spitzenfunktionäre setzten sich in die DDR ab, um einer Festnahme oder Sanktionen zu entgehen. Die KPD war die zweite Partei, die in der Bundesrepublik Deutschland verboten wurde. Das KPD-Verbot ist nie aufgehoben worden.

  3. Das KPD-Verbot. Vor 50 Jahren, am 17. August 1956, hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe die Kommunistische Partei Deutschlands für verfassungswidrig erklärt. Die KPD wurde aufgelöst ...

  4. Das Bundesverfassungsgericht hat 1956 die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) für verfassungswidrig erklärt und verboten. Dieser Artikel analysiert die rechtlichen und politischen Gründe für das Urteil und seine Folgen für die deutsche Demokratie.

  5. In Westdeutschland blieb die KPD eine Kleinpartei, ehe sie 1956 auf Antrag der Bundesregierung mit einem Parteiverbot belegt wurde. In personeller und programmatischer Nachfolge der verbotenen KPD gründete sich 1968 in der Bundesrepublik die Deutsche Kommunistische Partei (DKP).

  6. 17. Aug. 2021 · Unter den Linden im Osten Berlins organisierte die SED im August 1956 eine Protestkundgebung gegen das KPD-Verbot. Die hohen Teilnehmerzahlen spiegelten weniger die Stimmung der DDR-Bürger als...

  7. Eine Publikation, die die Vorgeschichte und Folgen der Illegalisierung der KPD in Westdeutschland analysiert. Sie kritisiert das Verbot als politisch motiviert, demokratiegefährdend und antikommunistisch und stellt die KPD in den Kontext der kommunistischen Bewegung und des Kalten Krieges.