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  1. Diese Briest stellt in gewisser Weise eine Gegenfigur zu Effi Briest dar: Auch sie war zwar das einzige Kind ihrer Eltern und unglücklich verheiratet, konnte aber nach dem Scheitern ihrer Ehe zum zweiten Mal heiraten, und zwar den geschiedenen Adeligen Friedrich de la Motte Fouqué.

  2. In „Effi Briest“ geht es um eine junge Frau namens Effi Briest. Sie wird früh verheiratet und stürzt sich in ihrer Unzufriedenheit in eine Affäre. Als die später auffliegt, wird Effi von ihrem Ehemann und der Gesellschaft verstoßen, bis sie irgendwann erkrankt und einsam stirbt. Veröffentlichung: 1896; Autor: Theodor Fontane Gattung ...

  3. 30. Nov. 2023 · Hier zeigt sich ihre kindliche Seite. Nach ihrer Hochzeit zieht Effi zu Innstetten nach Kessin und lebt dort in ihrer Rolle als Baronin, Ehefrau und Mutter. Zum Zeitpunkt ihres gesellschaftlichen Falls durch die Aufdeckung ihrer ehemaligen Affäre befindet Effi sich in Berlin, wo sie nach der Trennung zunächst verbleibt. Dieser Lebensabschnitt ...

  4. 30. Nov. 2023 · Herr von Briest ist Effis Vater. Er ist ein ruhiger Mann in den Fünfzigern, der sich im Gegensatz zu seiner Frau sehr um das Wohl seiner Tochter sorgt. Briest hinterfragt bereits kurz nach Effis Hochzeit, ob sie ihren Mann wohl auch liebe – eine Frage, die Luise ihrer Tochter nur ohne große Ernsthaftigkeit stellte. Seine »Liebe ...

  5. Effi erzählt ihren Freundinnen Bertha, Hertha und Hulda, dass der Baron vor vielen Jahren selber um eine Hochzeit mit ihrer Mutter gebeten habe, allerdings auf Grund des wohlhabenderen Briest keine positive Anwort erhalten habe. Die vier Mädchen spielen im Garten Verstecken, als Effi von ihrer Mutter herangerufen wird.

  6. Effis Ehemann, preußischer Baron, Landrat im pommerschen Kessin, später Ministerialrat in Berlin, ein »schöner Mann« (4/37), »schlank, brünett und von militärischer Haltung« (2/18). Als junger Leutnant der Ziethenschen Husaren in Rathenow hatte er, »noch keine Zwanzig«, erfolglos um Luise von Briest geworben (1/11).

  7. Die Tatsache, dass Effi nach ihrer Affäre sowohl von ihrem Ehemann als auch von ihren Eltern verstoßen wird, spiegelt die Grundkritik des Romans wider. Denn der Ehebruch einer anständigen verheirateten Frau sollte zur Zeit des 19.