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  1. Gestade der Vergessenheit ist ein Gemälde von Eugen Bracht. Zwischen 1889 und 1916 entstanden acht Fassungen. Von diesen sind mindestens drei museal erhalten und werden permanent ausgestellt. Neben Arnold Böcklins Toteninsel gilt es als eines der bekanntesten Werke des Symbolismus.

  2. Das Gestade der Vergessenheit, Urfassung, Hessisches Landesmuseum Darmstadt. Wann die Urfassung gemalt wurde, wissen wir nicht. Bracht erwähnt sie 1888 in einem Brief an seine Mutter, bevor im Oktober 1889 das Bild zur Ausstellung der hessischen Kunst nach Darmstadt schickt.

  3. Bracht, Eugen: Das Gestade der Vergessenheit. Künstler: Bracht, Eugen. Entstehungsjahr: 1889. Maße: 139 × 257 cm. Technik: Öl auf Leinwand.

    • 1889
    • 139 × 257 cm
    • Bracht, Eugen
    • Öl auf Leinwand
  4. Kaiser Wilhelm I. erwarb das Werk Gestade der Vergessenheit und der russische Zar das Bild Märkischer Birkenwald. Gemeinsam mit dem gleichaltrigen Kollegen Philipp Röth und dessen Schwiegervater Paul Weber unternahm Bracht Malreisen in den Semesterferien.

  5. »Das Gestade der Vergessenheit« ist ein Kunstwerk von Eugen Bracht. 1889 wurde das Kunstwerk fertiggestellt. Standort des Bildes ist das Hessisches Landesmuseum Darmstadt in Darmstadt.

  6. Gemälde "Das Gestade der Vergessenheit" (Landschaftsstück mit Felsenformationen.) Blick auf frontal zum Bildgrund stehende Felsenbastei, deren Gipfel im Sonnenlicht rötlich aufleuchten. Im Vordergrund steinige Meeresküste mit rechts ansteigender Schneewehe.

  7. Das Gestade der Vergessenheit, Darmstadt, Hessisches Landesmuseum, Saal 7, Eugen Bracht (1842 Morges, Kanton Waadt - 1921 Darmstadt)