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Berliner Grenzübergänge. Grenzübergangsstellen und Verlauf der Berliner Mauer, 1989. Die Grenzübergänge in Berlin sind durch die Teilung Deutschlands entstanden. Ab 1952 gab es an der Außengrenze zwischen West-Berlin und dem DDR -Umland Grenzsicherungsanlagen und Übergänge bzw. Kontrollbahnhöfe.
Grenzmauern oder Grenzzäune waren bis zu 3,60 Meter hoch, der Todesstreifen dazwischen war zwischen fünf und mehreren hundert Metern breit. Heute ist der ehemalige Grenzstreifen meist überbaut. In einigen Abschnitten ist er als Grünanlage oder Gedenkort Teil der Erinnerungslandschaft.
Für West-Berliner, Bürger der Bundesrepublik Deutschland und ausländische Staatsangehörige legte das Innenministerium der DDR am 22. August sieben Straßenübergänge und einen Bahnübergang fest. Ost-Berlinern und Bürgern der DDR war das Passieren der Grenze verboten.
Die Berliner Mauer war während der Teilung Deutschlands ein Grenzbefestigungssystem der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), das vom 13. August 1961 bis zum 9. November 1989 bestand, um West-Berlin vom Gebiet der DDR hermetisch abzuriegeln.
Die Grenzeinheiten, denen die Sicherung der 156,4 Kilometer langen Berliner Mauer obliegt, unterstehen seit 1971 dem "Grenzkommando Mitte" mit Sitz in Berlin-Karlshorst. Todesschüsse auf Flüchtlinge sind ein entscheidender Eckpfeiler des DDR-Grenzregimes.
Mindestens 140 Menschen wurden zwischen 1961 und 1989 an der Berliner Mauer getötet oder kamen im Zusammenhang mit dem DDR-Grenzregime ums Leben. Zur Website „Chronik der Mauer“ Ausschnitt aus einer Dienstkarte der Grenztruppen von 1986, zeigt den Grenzverlauf im Stand von 1986 © Stiftung Berliner Mauer
Der 9. November 1989 und die folgende Nacht bedeuteten das Ende der Mauer, die 28 Jahre lang Ost- und Westberlin geteilt hatte. Tausende Berlinerinnen und Berliner strömten an diesem Abend zu den Grenzübergängen, nachdem die DDR-Regierung vorzeitig eine neue Reiseregelung verkündet hatte.