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  1. Käthe Kollwitz, Tagebücher, 18. Februar 1917. Die Selbstbildnisse der Kollwitz sind Spiegelbilder ihrer Seele. Diese »visuelle Form des Gespräches mit sich selbst«, wie sie es nennt, gewährt intime Einblicke in ihre Lebensphasen.

  2. In rund 120 Selbstbildnissen in Zeichnungen und Druckgraphiken begleitete Käthe Kollwitz ihr Leben von der jungen Studentin bis zur Greisin. Besonders in den nach dem Tod des Sohnes Peter 1914 entstandenen Blättern führte sie die Selbstbefragung auf der Suche nach dem »Warum« zum erschütternden Abbild ihrer selbst.

  3. Käthe Kollwitz. Selbstbildnis, 1922. Blatt. 233 x 333 mm. Druckstock. 150 x 110 mm. Material und Technik. Holzschnitt in Schwarz auf geripptem Japanpapier. Inventarnummer. SG 4303. Objektnummer. SG 4303 D. Erwerbung. Erworben 1964 aus der Sammlung Helmut und Hedwig Goedeckemeyer. Status. Nicht ausgestellt. Texte. Über die Erwerbung.

  4. Käthe Kollwitz. Selbstbildnis, 1912. Endgültige Fassung. Blatt. 327 x 244 mm. Platte. 140 x 100 mm. Material und Technik. Strichätzung, Kaltnadel sowie Vernis mou mit Durchdruck von Vergépapier und Zieglerschem Umdruckpapier in Braun auf Japanpapier. Inventarnummer. SG 4243. Objektnummer. SG 4243 D. Erwerbung.

  5. 1. EIN ZIEL. VOR AUGEN. Der Blick auf das Selbst – bei Kollwitz alles andere als eine Seltenheit. Ihre zahlreichen Selbstbildnisse zeugen von einer tiefen Entschlossenheit – als Frau das Neue wagen, einen Platz als Künstlerin erobern! Käthe Kollwitz, Selbstbildnis, um 1888.