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  4. Kanuwanderstrecke der Kanutouren im Wilden Süden e.K., Volker Schmack 72525 Münsingen - Bichishausen. Von Mai bis Ende Juni befahrbar. Strecke kann nach Anmeldung mit 2er bis 4er Kanadiern ...

  5. m.unser-stadtplan.de › stadtplan-munderkingenStadtplan Munderkingen

    • Geographie
    • Geschichte
    • Politik
    • Wirtschaft und Infrastruktur
    • Kultur und Sehenswürdigkeiten
    • Sport- und Kulturvereine
    • Töchter und Söhne Der Stadt
    • Weblinks
    • Hinweis

    Der historische Stadtkern liegt in einer Schleife der Donau, etwa 33 Kilometer südwestlich von Ulm. Er hat sich zu beiden Seiten des Flusses ausgedehnt.

    Frühgeschichte

    Munderkingen ist zwar die kleinste Stadt im Alb-Donau-Kreis, sie dürfte aber mit der Nennung als Ort Muntaricheshuntare oder Munterichshuntare(792) und der Stadterhebung (1230) eine der ältesten Stadtgründungen des Alb-Donau-Kreises sein. Funde aus der Römerzeit weisen darauf hin, dass das Gebiet der heutigen Stadt Munderkingen schon in spätantiker Zeit besiedelt war. Von einer durchgehenden Besiedlung bis ins Frühmittelalter kann indes nicht ausgegangen werden, obwohl die Siedlung an einer w...

    Mittelalter und frühe Neuzeit

    Erstmals wurde Munderkingen im Jahr 792 in einer Urkunde des Klosters Sankt Gallen erwähnt; genannt wird darin die Munterichshuntare, nach einer anderen Quelle Muntarihes huntari. Eine Huntare war eine Verwaltungseinheit des fränkischen Reiches, die einen Verband von Kriegern oder von Landgütern bezeichnen konnte; sie entspricht der altenglischen Verwaltungseinheit Hundred und näherungsweise der skandinavischen und norddeutschen Harde. Das Stadtrecht wurde Munderkingen im Jahr 1230 von den He...

    Württembergische Zeit

    Mit dem Pressburger Frieden kam Munderkingen 1805 zu Württemberg. Bei der Umsetzung der neuen Verwaltungsgliederung im Königreich Württemberg wurde die Stadt dem Oberamt Ehingen zugeordnet, wobei sie bis 1819 den Sitz eines eigenen Unteramts bildete. War Munderkingen früher von Handel und Handwerk geprägt, so führte der Bau der Bahnstrecke Ulm–Sigmaringen und der damit 1870 erfolgte Anschluss an das Netz der Württembergischen Eisenbahn auch zur Ansiedlung von Industriebetrieben. Um 1900 wurde...

    Verwaltungsverband

    Munderkingen ist Sitz des 1973 gegründeten Gemeindeverwaltungsverband „Verwaltungsgemeinschaft Munderkingen“, dem neben der Stadt die Gemeinden Emeringen, Emerkingen, Grundsheim, Hausen am Bussen, Lauterach, Obermarchtal, Oberstadion, Rechtenstein, Rottenacker, Untermarchtal, Unterstadion und Unterwachingen angehören.

    Bürgermeister

    Der Bürgermeister wird in Baden-Württemberg für eine Amtszeit von acht Jahren gewählt. Bürgermeister ist seit dem 1. Juli 2023 Thomas Schelkle. Er wurde am 21. Mai 2023 mit 62,5 Prozent der Stimmen gewählt. Schelkle folgte Michael Lohner nach, der von 1999 bis 2023 amtierte.

    Gemeinderat

    In Munderkingen wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewählt. Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderäte durch Überhangmandate verändern. Der Gemeinderat in Munderkingen hat nach der letzten Wahl 18 Mitglieder (unverändert). Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem vorläufigen Endergebnis. Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.

    Verkehr

    Munderkingen liegt an der Bahnstrecke Ulm–Sigmaringen. Es besteht ein Stundentakt mit Regional-Express-Zügen nach Ulm, Sigmaringen und weiter nach Donaueschingen sowie ein Stundentakt mit Zügen der Regio-S-Bahn Donau-Iller nach Ulm. Die Stadt gehört zum Donau-Iller-Nahverkehrsverbund.

    Öffentliche Einrichtungen

    Munderkingen verfügt je über eine Grund-, Haupt-, Real- und Förderschule. Ein Gymnasium gibt es in Munderkingen nicht, obwohl die Stadt früher eine eigene Lateinschule besaß. Die nächsten Schulstädte sind Ehingen (Donau) und Biberach an der Riß. Die Erwachsenenbildung wird von der stadteigenen Volkshochschule organisiert.

    Munderkingen liegt an der Hauptroute der Oberschwäbischen Barockstraße sowie am Donauradweg von Donaueschingen nach Wien. Munderkingen ist so vor allem im Sommer ein beliebter Rastpunkt für viele Radwanderer.

    Freiwillige Feuerwehr – Jugendgruppe
    Initiativgruppe Jugendarbeit Munderkingen e. V.
    Jugendrotkreuz Munderkingen
    KIM (Kinder in Munderkingen)
    Konrad Kner (1637–1660), Prämonstratenser-Abt des Klosters Marchtal
    Carl Borromäus Weitzmann (1767–1828), Heimatdichter
    Karl von Schmid (1832–1893), Stadtschultheiß, Abgeordneter des Landtags, des Reichstags und Württembergischer Minister des Innern
    Dominikus (Franz Xaver) Aßfalg OCSO (1847–1922), Abt der Trappistenabtei Mariastern

    Dieser Artikel wurde aus der deutschsprachigen Wikipedia entnommen. Den Originalartikel finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Munderkingen Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“verfügbar; Informationen zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken...

  6. Munderkingen liegt an der Hauptroute der Oberschwäbischen Barockstraße sowie am Donauradweg von Donaueschingen nach Wien. Munderkingen ist so vor allem im Sommer ein beliebter Rastpunkt für viele Radwanderer.

  7. Lage, Anfahrt & Stadtplan. Stadtplan Munderkingen. Hier kommen Sie zum Munderkinger Stadtplan.