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  1. Die Kaiserkrönung Napoleons I. war eine Krönungszeremonie am 2. Dezember 1804 in der Kathedrale Notre-Dame de Paris, die die Rechtsstellung Napoleons als Kaiser der Franzosen symbolisch und sakral legitimieren sollte.

  2. 14. Juni 2018 · Am 2. Dezember 1804 wurde Napoleon Bonaparte in der Kathedrale Notre-Dame de Paris zum Kaiser der Franzosen gekrönt. Im Gegensatz zu traditionellen Kaiserkrönungen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit setzte sich Napoleon die Kaiserkrone selbst auf den Kopf.

  3. Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (französisch Napoléon Bonaparte bzw. Napoléon I er; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

  4. Am 2. Dezember 1804 krönte sich Napoleon Bonaparte zum Kaiser der Franzosen. Auf diese Weise sicherte er seine Herrschaft. Vorgeschichte. Am 9. November 1799 hatte General Napoleon Bonaparte die Gunst der Stunde genutzt und das bis dahin regierende französische Direktorium gestürzt.

  5. Du erhältst einen vertieften Einblick in das Geschehen um den Staatsstreich 1799, die Rolle, die Napoleon in der Französischen Revolution einnahm, und seine darauf folgende Kaiserkrönung. Zudem wird beleuchtet, wie seine Amtszeit als Konsul seine Herrschaft beeinflusst hat.

  6. Am 2. Dezember 1804 krönte sich Napoleon zum Kaiser von Frankreich. Sicherung der Herrschaft. Schon als Erster der drei Konsuln hatte er sich seine Herrschaft gesichert. Seine militärischen Erfolge als General halfen ihm dabei ebenfalls.

  7. In Paris krönt sich Napoleon 1804 selbst zum Kaiser. Getrieben vom Willen, wie sein Vorbild Karl der Große Herrscher Europas zu sein, führt er als Kaiser Napoleon I. seine aggressive Expansionspolitik fort. Er erobert Italien und Holland und setzt seine Brüder als Könige der Vasallenstaaten ein.