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  1. Mit Württemberg-Mömpelgard werden die in der Zeit von 1397 bis 1796 zu Württemberg gehörenden Gebiete um Montbéliard bezeichnet. Inhaltsverzeichnis. 1 Geschichte. 2 Reichsstandschaft. 3 Grafen von Mömpelgard. 4 Herzöge von Württemberg-Mömpelgard. 5 Umfang der Grafschaft. 6 Literatur. 7 Weblinks. 8 Einzelnachweise. Geschichte.

  2. Residenzschloss Urach. Wissenswert & amüsant. Dossiers. Mömpelgard und Württemberg. Eine gute Partie Mömpelgard und Württemberg. Mit einem Heiratsvertrag sicherte Graf Eberhard III. die französische Grafschaft Mömpelgard für Württemberg. So gehörte Mömpelgard von 1407 bis 1796 zum württembergischen Herrschaftsgebiet.

  3. Die Grafschaft Mömpelgard war ein weltliches Territorium am Mittellauf des Doubs im heutigen Frankreich, das ursprünglich zur Freigrafschaft Burgund gehörte und ab dem späten 14. Jahrhundert rund 400 Jahre lang Teil Württembergs war. Der namensgebende Hauptort der Grafschaft war die Stadt Mömpelgard, deren Bezeichnung von der ...

  4. Dazu kommen neu eingespielte Musikaufnahmen, die sich teils aufsehenerregenden Musikalienfunden verdanken; so ein „Klaglied“, das Graf Georg von Württemberg-Mömpelgard um 1540 auf eine damals bekannte Melodie dichtete. Der „Sound der Zeit“ führt damit so dicht wie möglich an die historischen Begebenheiten heran, in Musik und Ton, in ...

  5. Montbéliard ist eine französische Stadt mit 25.573 Einwohnern im Département Doubs in der Region Bourgogne-Franche-Comté. Der frühere deutsche Name „Mömpelgard“ beruht auf der 400-jährigen Zugehörigkeit zum weltlich-historischen Territorium des Hauses Württemberg.

  6. Mömpelgard war der größte Landgewinn, den die Württemberger durch Heirat erzielen konnten. Infolge der Französischen Revolution ging Mömpelgard 1793 wieder an Frankreich über, doch noch heute wirkt Montbéliard mit seinen winkeligen Gassen, den Türmen der alten Burg und ihren dicken Mauern wie ein richtiges Stück Schwaben.

  7. Musée protestant > 17. Jahrhundert > Das Land von Mömpelgard im 17. Jahrhundert. Die Grafschaft Mömpelgard stand seit dem 17. Jahrhundert unter französischem Einfluss, aber ihr unabhängiger Status machte sie nach der Widerrufung des Edikts von Nantes zu einem Asylland.