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  1. Es muss also bestimmte Kriterien oder Merkmale in der Biologie geben, die festlegen, wer oder was ein Lebewesen ist — die sogenannten ‚Kennzeichen des Lebens‘: Bewegung, Stoffwechsel, Wachstum, Reizbarkeit, Fortpflanzung, Zellen und Evolution. Sie gelten als Definition von Lebewesen.

  2. 26. Jan. 2019 · Mit den Merkmalen des Lebens befassen wir uns hier. Dabei wird erklärt, welche Eigenschaften Lebewesen haben müssen. Als Beispiele werden Pflanzen, Katzen, das Pantoffeltierchen sowie Viren und Bakterien vorgestellt.

    • Eigenschaften Von Lebewesen
    • Aufbau Von Lebewesen
    • Chemie Der Lebewesen
    • Systematik Der Lebewesen
    • Lebewesen Als Systeme
    • Lebewesen: Begriffsprobleme
    • Lebewesen Der Superlative
    • Literatur
    • Quellen

    Lebewesen kennzeichnende Merkmale findet man vereinzelt also auch bei technischen, physikalischen und chemischen Systemen. Insbesondere zeigt Feuer je nach Interpretation einen großen Teil dieser Eigenschaften. 1. Auf alle lebenden Organismen (Lebewesen) müssen zumindest auf der Ebene der Zelle alleKennzeichen zutreffen. 2. Tote Organismenwiesen in...

    Lebewesen bestehen vorwiegend aus Wasser, organischen Kohlenstoffverbindungen und häufig aus mineralischen oder mineralisch verstärkten Schalen und Gerüststrukturen (Skelette). Alle Lebewesen (Pflanzen, Tiere, Pilze, Protisten, Bakterien und Archaeen) sind aus Zellen oder Synzytien (mehrkernigen Zellverschmelzungen, z. B. Ciliaten und viele Pilze) ...

    Elemente

    Es ist bis heute nicht gelungen, mit Sicherheit alle Elemente zu identifizieren, die wirklich alle Lebewesen für ihr Wachstum benötigen. Eindeutig ist nur, dass die elementaren Bausteine der biologischen Makromoleküle für alle lebenden Zellen essentiell sind, das sind Kohlenstoff (C), Wasserstoff (H), Sauerstoff (O) und Stickstoff (N) als Hauptbestandteile und Phosphor (P) und Schwefel (S) in geringeren Anteilen. Es ist bisher auch nicht gelungen, irgendwelche Organismen zu finden, die ohne M...

    Biochemische Bestandteile

    Lebewesen sind vor allem durch in ihnen enthaltene reproduzierende Moleküle gekennzeichnet. Bekannt sind heute die Polynukleotide DNA und RNA, aber auch andere Moleküle haben möglicherweise diese Eigenschaft. Ferner enthalten sie Eiweiße (Proteine), makromolekulare Kohlenhydrate (Polysaccharide) sowie komplexe Moleküle wie Lipide und Steroide. Alle diese Makromoleküle und komplexen Moleküle kommen nicht in der unbelebten Natur vor, sie können von unbelebten Systemen nicht hergestellt werden....

    Die biologische Systematik versucht, eine sinnvolle Gruppierung aller Lebewesen zu erstellen. Die oberste Stufe wird dabei von den Domänen gebildet. Man unterscheidet nach molekularbiologischen Kriterien drei Domänen: die eigentlichen Bakterien (Bacteria), die Archaeen (Archaea), früher auch Archaebakterien genannt und die Eukaryoten (Eukaryota). D...

    Eigenschaften von Lebewesen

    Die folgenden Eigenschaften von Lebewesen kommen auch bei unbelebten Systemen der Natur und der Technik vor: Lebewesen sind in der Terminologie der Systemtheorie: 1. offen: Sie stehen in lebenslangem Energie-, Stoff- und Informationsaustauschmit der Umwelt. 2. komplex: Leben setzt eine gewisse Komplexität in der Organisation des Systems voraus. 3. dynamisch: Sie sind zumindest auf der biochemischen Ebene dauernd Reizen und Zwängen der Umwelt ausgesetzt, können aber zeitweise einen stationären...

    Organisation

    Die folgenden Organisationsformen von Lebewesen kommen auch bei unbelebten Systemen der Natur und der Technik vor: 1. Als komplexe, heterogene Systemebestehen Lebewesen aus vielen Elementen unterschiedlicher Struktur und Funktion, die durch zahlreiche, unterschiedliche Wechselwirkungen miteinander verknüpft sind. 2. Lebewesen sind hierarchischstrukturiert: Sie bestehen aus zahlreichen unterschiedlichen Elementen (Subsystemen), die durch zahlreiche Beziehungen miteinander verknüpft sind und se...

    Das genetische Programm

    Wie die komplexen physikalischen Systeme der unbelebten Natur (wie zum Beispiel das Sonnensystem) entstehen auch bei Lebewesen Strukturen durch Selbstorganisation. Darüber hinaus besitzen Lebewesen im Gegensatz zu Systemen der unbelebten Natur das genetische Programm, welches jedoch ebenfalls in ähnlicher Weise in Systemen der Technik vorkommen kann (siehe Genetische Programmierung). Durch dieses Programm werden Lebensvorgänge ausgelöst, gesteuert und geregelt. Dazu gehört auch die Reprodukti...

    Definition der physischen Grenze

    Hier ist die äußerste Grenze letztlich die Zellmembran, die Pellicula, die Zellwand oder eine andere einhüllende und begrenzende Struktur. Bei höheren Organisationsstufen übernehmen Abschluss- und Deckgewebe wie Epidermis, Epithel, Haut oder Rindediese Funktion. Viele Organismen geben Stoffe an die Umwelt ab und schaffen sich damit eine eigene Umwelt im Nahbereich, ein Mikromilieu. Beispiel: Schleimkapsel von Pneumococcus. Hier hängt die physische Abgrenzung des Individuumsvon der Fragestellu...

    Definition des Individuums

    Die Abgrenzung eines einzelnen Lebewesens von anderen, eigenständigen Lebewesen ist nicht trivial. Das Wort Individuumbedeutet nach seiner lateinischen Herkunft ein Unteilbares. In dieser Bedeutung ist es nicht für alle Lebewesen praktikabel. Zwar kann man die meisten höheren Tiere nicht teilen, ohne sie oder den abgetrennten Teil damit zu töten. Sie sind also nicht teilbar. Einen Hund als Individuum anzusprechen ist daher kein Problem. Dagegen kann man von einem „individuellen“ Baum einen Ab...

    Autarkie

    Aufgrund der komplexen Wechselwirkungen von Organismen mit ihrer Umwelt kann man nur eingeschränkt von Autarkiesprechen: 1. So sind Lebewesen bezüglich der Energie nie autark, sie sind immer auf eine externe Energiequelle angewiesen, die in der Regel letztlich durch die Sonne gegeben ist. Organismen, die als Energiequelle nur Licht oder die chemische Energie anorganischer Stoffe benötigen, also nicht auf andere Lebewesen als Energielieferanten angewiesen sind, können als energetisch autark be...

    Der Dunkle Hallimasch im Malheur National Forest, Oregon, gilt nach derzeitigem Kenntnisstand mit rund 9 Quadratkilometern (je nach Quelle um die 880 Hektar oder 965 Hektar) bezogen auf seine Fläch...

    Hans-Joachim Flechtner: Grundbegriffe der Kybernetik – eine Einführung. Wissenschaftliche Verlags-Gesellschaft, Stuttgart 1970.
    Anna Maria Hennen: Die Gestalt der Lebewesen. Versuch einer Erklärung im Sinne der aristotelisch-scholastischen Philosophie. Königshausen & Neumann, Würzburg 2000, ISBN 3-8260-1800-1.
    Sven P. Thoms: Ursprung des Lebens. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt 2005, ISBN 3-596-16128-2.
    William K. Purves, David Sadava, Gordon H. Orians, H. Craig Heller, Jürgen Markl (Hrsg. der deutschen Ausgabe), Andreas Held, Monika Niehaus-Osterloh, Lothar Seidler, Coralie Wink (Übersetzer): B...
    Douglas J. Futuyma: Evolution. Das Original mit Übersetzungshilfen. Elsevier, München 2007, ISBN 978-3-8274-1816-6, S. 92 (übersetzt von Andreas Held).
    a b Fumio Inagaki, Takuro Nunoura, Satoshi Nakagawa, Andreas Teske, Mark Lever, Antje Lauer, Masae Suzuki, Ken Takai, Mark Delwiche, Frederick S. Colwell, Kenneth H. Nealson, Koki Horikoshi, Stev...
    a b Li-Hung Lin, Pei-Ling Wang, Douglas Rumble, Johanna Lippmann-Pipke, Erik Boice, Lisa M. Pratt, Barbara Sherwood Lollar, Eoin L. Brodie, Terry C. Hazen, Garry L. Andersen, Todd Z. DeSantis, Du...
  3. Die wichtigsten Informationen. Viren und Bakterien: Das ist der Unterschied. Wie der Begriff "Lebewesen" schon andeutet, umfassen die Merkmale von Lebewesen die Kernaspekte, die dem...

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  4. Was versteht man unter einem Lebewesen? Es gibt Merkmale, die alle Organismen gemeinsam haben. Dadurch kann man diese von nicht Lebendigem (wie Steinen) abgrenzen. So zeichnen sich alle Lebewesen beispielsweise durch Bewegung aus – auch Pflanzen und Pilze!

  5. Lebewesen sind an bestimmten Merkmalen zu erkennen, die nur im Reich der Lebewesen vorkommen. Die fünf Kennzeichen des Lebens sind: Reizbarkeit, Stoffwechsel, Wachstum bzw. Entwicklung, Fortpflanzung und Bewegung.

  6. Nun kennst du die fünf Merkmale der Lebewesen (Stoffwechsel, Bewegung, Reizbarkeit, Wachstum/Entwicklung, Fortpflanzung) und weißt, dass nicht nur Menschen und Tiere, sondern auch Pflanzen zu den Lebewesen gehören.