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  1. Audulf (* um 760; † 818) war ein ostfränkischer Adeliger, der zunächst Graf des Taubergaus und ab 799 zudem als Nachfolger Gerolds zweiter fränkischer Statthalter (Präfekt) von Baiern war.

  2. de.wikipedia.org › wiki › AudulfAudulf – Wikipedia

    Audulf. Audulf ist der Name folgender Herrschergestalten: Audulf von Friesland (6./7. Jh.), der älteste nachgewiesene Fürst in Friesland. Audulf (* um 760, † 818 ), Graf des Taubergaus und Präfekt Baierns.

  3. en.wikipedia.org › wiki › AudulfAudulf - Wikipedia

    The Frisian Kingdom under Radbod c. 715, possibly a descendant of Audulf. Audulf (Latin: Audulfus) was a Frisian active c. 600, just after the Great Migration Period.

  4. www.manfred-hiebl.deaudulf_praefekt_von_bayern_818audulf_praefekt_von_bayern_818

    Der Nachfolger Gerolds als Präfekt Bayerns wurde Audulf, Seneschall und Feldherr KARLS DES GROSSEN; er stammte zwar aus dem fränkischen Taubergau, doch hat er sich während seines fast zwei Jahrzehnte währenden Wirkens in Bayern mit dem bayerischen Adel verschwägert, denn seine 819 erwähnt Witwe Keyla könnte aus dem Sempt-Isen-Gebiet stammen.

  5. Graf Audulf war seit 799 Mitpräfekt von Bayern. Von 811 bis zu seinem Tode 818 war er wohl alleiniger Statthalter in Bayern. Sein etwas älterer, früherer Mitpräfekt, Geroldus II., hatte Böhmen übernommen. Bayern war seit 788, dem Jahr des Sturzes des letzten Bayernherzogs Tassilo III., eine fränkische Provinz.

  6. 802 war Graf Audulf, der bayerische Rechtsvertreter Karls des Großen in Velden, um einen Schenkungsvertrag bezüglich Lindum bei Dorfen zu unterzeichnen. Doch diese Schenkung führte zu einem Streit, der dann am 11. Juni 802 in Regensburg beigelegt wurde. Unter den Zeugen werden die Grafen Riheri und Nithart genannt.

  7. Der erste König von Friesland, der nicht legendär ist und von den Chroniken der Zeit bestätigt wird , ist Audulf, der Münzen schlägt. Zu dieser Zeit bestand Friesland nur aus autonomen Stämmen mit wenigen Verbindungen zwischen ihnen und konzentrierte sich auf kriegerische Gruppen ohne große Macht.