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  1. Friedrich August Gotttreu Tholuck (* 30. März 1799 in Breslau; † 10. Juni 1877 in Halle) war ein deutscher protestantischer Theologe. Er lehrte an der Universität Halle . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Familie. 3 Gedenktag. 4 Schriften. 5 Literatur. 6 Weblinks. 7 Einzelnachweise. Leben.

  2. Friedrich August Gotttreu Tholuck (30 March 1799 – 10 June 1877), known as August Tholuck, was a German Protestant theologian, pastor, and historian, and church leader. Biography. Tholuck was born at Breslau, and educated at the gymnasium and university there. He distinguished himself by his ability to learn languages.

  3. 1799 – 1877. Geburtsort. Breslau. Sterbeort. Halle/Saale. Beruf/Funktion. evangelischer Theologe; Orientalist; Neutestamentler; Schriftsteller. Konfession. mehrkonfessionell. Normdaten. GND: 118757199 | OGND | VIAF: 3266394. Namensvarianten. Tholuck, Friedrich August Gotttreu. Tholuck, Friedrich August Gottreu. Tholuck, August.

  4. 28. Feb. 2024 · August Tholuck. Im Alter von zwölf Jahren verließ Tholuck das Magdalenengymnasium in Breslau, um eine Lehre in der Werkstatt seines Vaters zu absolvieren. Nach einem Jahr kehrte er jedoch an das Gymnasium zurück, wo sein Sprachtalent erkannt und gefördert wurde. Als 17jähriger soll Tholuck, so wird kolportiert, 19 Sprachen beherrscht haben.

  5. Friedrich August Tholuck - Ökumenisches Heiligenlexikon. Gedenktag evangelisch: 10. Juni. Name bedeutet: F: der Friedensreiche (althochdt.) A: der Erhabene (latein.) Theologe. * 30. März 1799 in Breslau, heute Wrocław in Polen. † 10. Juni 1877 in Halle in Sachsen-Anhalt. Friedrich August Tholuck war Sohn eines Goldschmieds.

  6. Tholuck, Friedrich August Gottreu. Herkunft: Schlesien (Ober- u. Niederschlesien) Beruf: Theologe. * 30. März 1799 in Breslau. † 10. Juni 1877 in Halle/Saale. Die Kindheit des als Sohn eines Goldschmieds geborenen Tholuck war überschattet von wechselnden Zuständen der Euphorie und tiefen Depression.

  7. Tholuck: Friedrich August Gotttreu Th., eines Breslauer Goldschmieds Sohn, geboren am 30. März 1799, hatte, nach einer unter den Vexationen einer Stiefmutter verlebten Kindheit ein exaltirter Gymnasiast, bei dem es zu Selbstmordversuchen kam, in seiner Abiturientenrede Menu, Zoroaster und Confucius über Moses, Jesus und Muhammed gestellt, und ...