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Beatrix von Burgund (* um 1140 oder kurz danach; † 15. November 1184 in Jouhe bei Dole) war römisch-deutsche Königin (seit 1156) und Kaiserin (seit 1167) des römisch-deutschen Reiches. Sie war die zweite Gemahlin von Friedrich I. Barbarossa und die Großmutter von Friedrich II.
1. Juni 2021 · Die Hochzeit von Friedrich I. Barbarossa und Beatrix von Burgund im Jahr 1156 war eine strategische und politische Entscheidung für den Kaiser. In Würzburg fand die Verleihung der Güldenen Freiheit an das Bistum statt, die zu einer herzoglichen Rechtsverleihung führte.
Beatrix von Burgund war eine Erbtochter des Herzogs Hugo IV. von Burgund und die Stammmutter des Hauses Bourbon. Sie heiratete Robert de Clermont, Graf von Clermont-en-Beauvaisis, und wurde 1310 in Souvigny begraben.
Beatrix war die zweite Gemahlin Kaiser Friedrichs I. Barbarossas und die Erbin von Burgund. Sie war schön, gebildet und glücklich verheiratet, aber auch in den Konflikten zwischen dem Kaiser und seinen Söhnen verwickelt.
Beatrix von Burgund war 16 Jahre alt, als sie den wesentlich älteren Barbarossa heiratete. Die Freigrafschaft Burgund, die sie in die Ehe mit einbrachte, stärkte Barbarossas Machtposition in ganz Burgund. Insgesamt elf Kinder gingen aus der Ehe hervor.
Biographie. B., einzige Tochter und Erbin der Grafschaft Burgund mit Pontarlier, Salins, Besançon und Dôle, wurde 1156 die zweite Gemahlin → Friedrichs I., nachdem er sich 1153 von seiner ersten Frau, → Adela von Vohburg, hatte scheiden lassen.
Beatrix von Burgund (* um 1140 oder kurz danach; † 15. November 1184 in Jouhe bei Dole/Département Jura) war als zweite Gemahlin von Friedrich I. römisch-deutsche Königin und Kaiserin des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation.
