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  1. Charles Vidor, eigentlich Karoly Vidor (* 27. Juli 1900 in Budapest; † 4. Juni 1959 in Wien) war ein ungarischer Regisseur, der hauptsächlich in den Vereinigten Staaten arbeitete. Sein bekanntestes Werk ist das Film-noir -Drama Gilda aus dem Jahr 1946.

  2. Charles Vidor was a Hungarian film director who worked in Hollywood from 1929 to 1959. He made several successful films, such as Cover Girl, Gilda, and A Farewell to Arms, but also had conflicts with studio boss Harry Cohn.

    • Leben
    • Kompositionen
    • Schriften
    • Literatur
    • Weblinks
    • Anmerkungen

    Familie

    Charles-Marie Widors Urgroßvater, der Steinmetz Jean Widor († 1777), wohnte in der Schweiz, er stammte ursprünglich aber höchstwahrscheinlich aus Ungarn. Sein gleichnamiger Sohn Jean Widor (1775–1854) verließ die Schweiz und zog ins Elsass, wo er in den Dienst der Orgelbauwerkstatt Callinet trat. Sein Sohn François-Charles Widor (1811–1899) wurde zwar ebenfalls in das Orgelbauhandwerk eingeführt, erhielt aber vor allem eine Ausbildung als Organist, Pianist und Komponist. Er ließ sich 1838 in...

    Jugend und Aufstieg in Lyon

    Widor wurde also in eine musikalisch renommierte Familie hineingeboren und erhielt von seinem Vater den ersten Orgelunterricht. Während seiner Schulzeit am humanistischen Collège des Jésuites in Lyon zeigte sich seine außergewöhnliche musikalische Begabung, besonders im Orgelspiel, so dass er mit elf Jahren Organist der Kapelle des Collège wurde und seinen Vater an der Kirche Saint-François vertreten konnte. Neben seinen musikalischen Neigungen interessierte er sich auch für klassische Sprach...

    Der Weg zur Meisterschaft in Paris

    Drei große Ereignisse bestimmten Widors Leben um 1870: der Umzug von Lyon nach Paris (Ende der 1860er Jahre), seine Ernennung zum Titular-Organisten von Saint-Sulpice im Januar 1870 und der Deutsch-Französische Krieg 1870/71. Die Position als Titularorganist, die er zunächst nur vorläufig besetzte, hatte er schließlich 64 Jahre lang inne. Die Cavaillé-Coll-Orgel (1862) in Saint-Sulpice bot Möglichkeiten für einen orchestralen Klangreichtum, der Widor zu seinen Orgelsinfonien inspirierte. Ange...

    Zu seinen Kompositionen gehören zahlreiche Orgelwerke, darunter zehn Orgelsinfonien, eine musikalische Gattung, die er geschaffen hat. Außerdem schrieb er Messen (u. a. die Messe op. 36 für zwei Chöre und zwei Orgeln, angepasst an die Aufführungsmöglichkeiten in Saint-Sulpice) und zahlreiche Werke anderer Gattungen (Opern, Ballette, Vokalmusik, Kam...

    Die Technik des modernen Orchesters. Ein Supplement zu Berlioz’ Instrumentationslehre. Breitkopf & Härtel, Leipzig 1904.
    Vorrede. In: Albert Schweitzer: Johann Sebastian Bach. Breitkopf & Härtel, Leipzig 1908 (wichtig für die Geschichte der Rezeption von Johann Sebastian Bach in Frankreich).
    Initiation Musicale.Hachette, Paris (1923).
    Lawrence Archbold: Widor’s Symphonie romane. In: Lawrence Archbold und William J. Peterson (Hrsg.): French Organ Music. From the Revolution to Franck and Widor. Rochester, New York 1995, ISBN 1-878...
    Joel Bacon: „... geeignet, eine Orgie von Wilden oder einen Tanz von Dämonen zu schildern“. Hector Berlioz, Richard Strauss und Charles-Marie Widor über das Komponieren für Orgel und Orchester. In:...
    Günter Berger: Betrachtungen und Überlegungen zur Symphonie Gothique von Ch. M. Widor. In: Musica Sacra. Band57, 1987, S.452–462.
    Giuseppe Clericetti: Charles-Marie Widor: la Francia organistica tra Otto e Novecento. Varese 2010, Zecchini. ISBN 978-88-6540-006-7
    Werke von und über Charles-Marie Widor im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Charles-Marie Widor in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Charles-Marie Widor bei MusicBrainz(englisch)
    Noten und Audiodateien von Charles-Marie Widor im International Music Score Library Project
  3. www.imdb.com › name › nm0896533Charles Vidor - IMDb

    Charles Vidor was a Hungarian-born director, writer and producer who worked in Hollywood from 1932 to 1959. He is best known for his classic film noir Gilda (1946), starring Rita Hayworth, Glenn Ford and George Macready.

    • January 1, 1
    • Budapest, Austria-Hungary [now Hungary]
    • January 1, 1
    • Vienna, Austria
  4. 23. Juli 2024 · Charles Vidor (born July 27, 1900, Budapest, Austria-Hungary [now in Hungary]—died June 4, 1959, Vienna, Austria) was a Hungarian-born American film director who primarily made comedies and musicals but was best known for the film noir classic Gilda (1946).

    • Michael Barson
  5. Charles Vidor ( 27 juillet 1900 – 4 juin 1959) est un réalisateur de cinéma hongrois. Né Vidor Károly dans une famille juive de Budapest en Hongrie 1, il s'est fait connaître durant les dernières années du cinéma muet ainsi que dans les années 1940, notamment pour son film Gilda 2, 3 .

  6. Learn about Charles Vidor, a Hungarian-born film director who worked in the silent and sound eras. He directed classics like Gilda, The Swan, and A Farewell to Arms.