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  1. de.wikipedia.org › wiki › FrechenFrechen – Wikipedia

    Frechen ist eine Mittelstadt des Rheinischen Braunkohlereviers im Rhein-Erft-Kreis und grenzt westlich an Köln in Nordrhein-Westfalen.

  2. Herzlich willkommen auf der Startseite der Stadt Frechen. Hier erfahren Sie Interessantes über die Stadt Frechen und erhalten aktuelle Informationen.

  3. www.rhein-erft-tourismus.de › orte-in-der-region › frechenFrechen - Rhein-Erft-Tourismus

    Frechen liegt auf dem östlichen Hang des Villerückens. Der Blick führt über die benachbarte Großstadt Köln bis ins Bergische Land und das Siebengebirge. Die geografische Lage an einem der wichtigsten Verkehrsdrehkreuze Westeuropas macht Frechen attraktiv. Der Ort wird 877 erstmals als Frekena urkundlich erwähnt.

    • Frechen, Deutschland1
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  4. 25.08.2024 Top 10 Frechen Sehenswürdigkeiten: Hier finden Sie 2.186 Bewertungen und Fotos von Reisenden über 15 Sehenswürdigkeiten, Touren und Ausflüge - alle Frechen Aktivitäten auf einen Blick.

  5. m.unser-stadtplan.de › stadtplan › frechenStadtplan Frechen

    • Geographie
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    • Politik
    • Wirtschaft
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    • Religionsgemeinschaften
    • Sehenswürdigkeiten
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    Lage

    Der ursprüngliche Siedlungskern Frechens liegt als langgestrecktes Straßendorf am Nordostabhang der Ville beiderseits des ehemals in Benzelrath entspringenden Frechener Baches, der entlang der Hauptstraße floss und früher im Schotter der Kölner Bucht versickerte. Er ist heute nur noch als Abfluss aus der Kläranlage erkennbar und mündet jetzt in den Kölner Randkanal. Der Ort gliederte sich früher in ein Oberdorf und ein hangabwärts gelegenes Unterdorf. Die Grenze war bei der Frechener Burg (Bu...

    Stadtteile

    Frechen besteht aus den folgenden Stadtteilen: Die Stadtteile Buschbell und Hücheln sind weitgehend zu einem Doppelort zusammengewachsen. In Frechen entstand eine eigene Form des im westlichen Umland von Köln gesprochenen Dialekts, der bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts die Umgangssprache der Bewohner Frechens war, jedoch seitdem stark an Boden verlor.

    Antike und Mittelalter

    Schon in der Spätantike wurde in Frechen Quarzsand abgebaut, der zur Glasherstellung genutzt wurde. Der Ortsname, in der mündlichen Überlieferung Freichem, lässt sich als ein Ort mit der verschliffenen -heim-Endung deuten, die typisch ist für die Fränkische Landnahme. Die bestimmende Vorsilbe Frei- lässt sich nicht deuten. Eine Möglichkeit ist die Bedeutung von Frei (altdeutsch fri) als Fried, vielleicht sogar in der Bedeutung umfriedet = umzäunt.Zwischen 726 und 800 ist die erste Kirche in F...

    Neuzeit

    Zwischen 1500 und 1650 erschufen Frechener Töpfermeister den Bartmannskrug aus Frechener Steinzeug. Die Krüge aus Frechen wurden weltbekannt und stehen heute auch in Museen in Amsterdam, Paris, London, Cambridge und sogar in Florida, USA. 1540 gab es in Frechen die erste evangelisch-reformierte Kirchengemeinde. Im Jahr 1700 wurde mit dem Braunkohleabbau begonnen. 1750 lebten 1300 Einwohner in Frechen sowie 320 in Bachem und 450 in Buschbell. Am 6. Oktober 1794 wurde Frechen von französischen...

    Stadtrat

    Der Stadtrat ist die kommunale Volksvertretung der Stadt Frechen. Über die Zusammensetzung entscheiden die Bürger alle fünf Jahre, zuletzt am 13. September 2020.

    Bürgermeister

    1. seit 2015: Susanne Stupp (CDU) 2. 1999–2015: Hans-Willi Meier (CDU) 3. 1988–1999: Jürgen Schaufuß (SPD) (ab 1996 hauptamtlich) 4. 1972–1988: Kurt Bornhoff (SPD) 5. 1961–1972: Johann Schmitz (SPD) 6. 1958–1961: Kurt Bornhoff (SPD) 7. 5. November 1948 bis 1958: Johann Schmitz (SPD) 8. 25. September 1946 bis 4. November 1948: Bernhard Kohlbecher 9. Juni 1945 bis 24. September 1946: Josef Kleinsorg (als Oberbürgermeister) 10. 28. März 1943 bis 3. März 1945: Konrad Volm (NSDAP) 11. 1. Juni 1942...

    Gemeindedirektor

    1. 1. April 1947: Hans Schaeven 2. 25. September 1946 bis 31. März 1947: Josef Kleinsorg

    Ursprünglich geprägt von den Bodenschätzen Braunkohle (→ Tagebau Frechen und die letzte Brikettfabrik Wachtberg, heute Kohleveredlungsbetrieb Frechen der RWE Power), Quarzsand (Quarzwerke Gruppe) und Ton, hat sich Frechen seit den 1970er-Jahren zu einer Stadt des Handels, des Verkehrs-, des Nachrichtenwesens und der Dienstleistungen weiterentwickel...

    Die Töpferstadt Frechen, mit einem Bartmannkrug im Wappen, wird durch wechselnde Ausstellungen in einer avantgardistisch konstruierten Halle, dem Keramion (Zentrum für moderne und historische Keramik) überregional beworben. Präsentiert werden die moderne keramische Kunst auch internationaler Keramiker sowie die handwerkliche Töpferkunst der Region....

    Evangelische Kirchengemeinde mit Kirchen in Frechen-Innenstadt, Bachem und Königsdorf
    Katholische Kirche in Frechen: Die acht katholischen Kirchengemeinden arbeiten in einer Pfarreiengemeinschaft zusammen – Heilig Geist (Bachem), St. Audomar (Innenstadt), St. Antonius von Padua (Hab...
    2 Muslimische Gemeinden: Ditib und As Sunna Moschee des Arabisch Deutschen Kulturvereins
    Neuapostolische Gemeinde
    Der alte Pfarrhof neben der Kirche St. Audomar: Der erhaltene Teil des alten Kirchhofes ist der älteste Profanbau im Stadtgebiet. Er gehörte bis zum Jahre 1553 den Mönchen und Kanonikern von Saint-...
    Die neuromanische römisch-katholische Kirche St. Audomar, erbaut 1849–1859 (Turm 1909) nach Plänen des Kölner Dombaumeisters Ernst Friedrich Zwirner, renoviert 1960 und 2002 (Gewölbe und Innenbemal...
    Das Gebäude der evangelischen Kirche geht auf das Jahr 1716 zurück. Die letzte einer Reihe von Erweiterungen und Umbauten wurde 1971 durchgeführt. Im Innern befinden sich mehrere Kunstwerke des 18....
    Der jüdische Friedhof von 1752 bis 1930 an der Dr.-Schultz-Straße mit 84 Grabsteinen

    In Frechen gibt es sieben Grundschulen, die Realschule der Stadt Frechen, das Gymnasium der Stadt Frechen und die Hauptschule Herbertskaul als weiterführende Schulen sowie eine Förder- & Sonderschule und eine Kunstschule. Auch ein Berufskolleg ist in dieser Stadt vorhanden. Die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) wurde im Jahr 2000 in privater Tr...

    In Frechen ist die SpVg Frechen 20 beheimatet, deren Herren-Fußballmannschaft in der Mittelrheinliga spielt und die Heimspiele im Kurt-Bornhoff-Sportpark austrägt. Im Ortsteil Königsdorf besteht der TuS Königsdorf; die Handballerinnen waren zeitweise in der 2. Bundesliga vertreten, während die Herren-Fußballmannschaft, wie die Mannschaft der SpVg, ...

    Straßenverkehr

    Frechen ist an die Autobahn A 1 über die Anschlussstelle Frechen südlich vom Autobahnkreuz Köln-West angebunden. Eine weitere Teilanschlussstelle mit den Namen Frechen Nord wurde an der Bonnstraße für die A 4 errichtet, ist jedoch lediglich einseitig, d. h. für den Verkehr von und nach Aachen, benutzbar. Ein Anschluss von und nach Köln ist in Planung. Die ehemalige Hauptverkehrsachse, die Kölner Straße, ist in der Innenstadt Fußgängerzone, durch die nur die Linie 7 der Stadtbahn Köln fährt. D...

    Öffentlicher Nahverkehr

    Frechen ist durch die Linie 7 der Stadtbahn Köln an Köln angeschlossen. Auf Frechener Stadtgebiet gibt es die Stationen „Frechen-Benzelrath“, „Mühlengasse“, „Frechen Rathaus“, „Frechen Kirche“ und „Frechen Bahnhof“. Des Weiteren befindet sich im Stadtteil Königsdorf ein S-Bahnhof, an dem die S-Bahn Linien S12 (Horrem – Köln – Au (Sieg)) und S19 (Düren – Horrem – Köln – Au (Sieg)) der S-Bahn Köln halten. In Frechen betreibt zudem die Rhein-Erft-Verkehrsgesellschaft (REVG) neun Buslinien, die g...

    • Nordrhein-Westfalen
    • Rhein-Erft-Kreis
    • 75 m
    • 50,2K
  6. Allgemeine Informationen zum Sitzungsdienst der Stadt Frechen. Informationen über Frechener Stadtverordnete, Stadtrat, Gremien, Termine und Inhalte.

  7. Leben in Frechen. Frechen ist mit seinen 53.000 Einwohnern eine Stadt zum Wohnen, Leben und Arbeiten. Zehn Kilometer westlich vor den Toren Kölns gelegen, bieten sich günstige Verkehrsverbindungen in alle Richtungen an. Ob Kunst & Kultur, Sport & Freizeit, soziale Versorgung oder gemütlicher Einkaufsbummel – Frechen bietet viel.