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  1. Günter Kießling (* 20. Oktober 1925 in Frankfurt (Oder); † 28. August 2009 in Rendsburg) war ein deutscher General der Bundeswehr. [1] Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 1.1 Affäre wegen angeblicher Homosexualität. 1.2 Zivilleben. 2 Ehrungen. 3 Werke. 4 Literatur. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Leben.

  2. 28. Aug. 2009 · Der Vier-Sterne-General Günter Kießling ist tot. In den 80er-Jahren wurde er wegen des Verdachts der Homosexualität in den vorzeitigen Ruhestand versetzt. Claus Jacobi erinnert sich an den Tag...

  3. Die Kießling-Affäre war eine Kontroverse im Jahr 1984 um die vorzeitige Verabschiedung des bundesdeutschen Vier-Sterne- Generals und damaligen stellvertretenden NATO -Oberbefehlshabers Europa, Günter Kießling (1925–2009), dem Erpressbarkeit wegen Homosexualität vorgeworfen wurde.

  4. 28. Aug. 2009 · Günter Kießling hatte alles erreicht, was ein Offizier der Bundeswehr in einer glatt verlaufenden Karriere erreichen konnte. Bekannt wurde er erst, als ihn Verteidigungsminister Wörner am...

  5. 1. Feb. 2014 · Im Sommer 1983 war Verteidigungsminister Manfred Wörner das Gerücht zu Ohren gekommen, Günter Kießling, Vier-Sterne-General der Bundeswehr und stellvertretender Oberbefehlshaber der...

  6. Günter Kießling (20 October 1925 – 28 August 2009) was a German general in the Bundeswehr, who became famous as the subject of what became known as the Kießling (or Kiessling) Affair. Kießling was born in Frankfurt (Oder) in the Province of Brandenburg.

  7. 8. Jan. 2024 · Ein Skandal erschüttert im Januar 1984 die Bundeswehr. Verteidigungsminister Manfred Wörner hatte Ende 1983 den ranghöchsten deutschen NATO-General entlassen. Günter Kießling sei angeblich schwul und deshalb ein Sicherheitsrisiko für die Bundesrepublik.