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  1. Der gesellschaftspolitische Konservatismus ( englisch social conservatism, wobei social für „gesellschaftlich“ steht) ist eine politische Ideologie des rechten Spektrums und eine Form des Konservatismus, welche sich vor allem auf gesellschaftspolitische Fragen bezieht und die Wahrung der traditionellen Werte in den Mittelpunkt ...

  2. Konservatismus (selten Konservativismus; von lateinisch conservare „erhalten“, „bewahren“ oder auch „etwas in seinem Zusammenhang erhalten“) „ist ein Sammelbegriff für geistige und politische Bewegungen, welche die Bewahrung bestehender oder die Wiederherstellung früherer gesellschaftlicher Ordnungen zum Ziel haben ...

  3. Die Grundidee des Konservatismus (lat.: conservare = erhalten, bewahren) zielt darauf, die bestehende politische, wirtschaftliche und soziale Ordnung im Grundsatz zu erhalten und traditionelle Werte, Strukturen und Institutionen zu schützen (Traditionalismus).

  4. Konservatismus bezieht sich auf Denkweisen und Bewegungen in Politik, Religion oder Gesellschaft. Gemeint ist damit, dass konservativ denkende Menschen an überlieferten Werten und Vorstellungen festhalten und neue Entwicklungen eher kritisch betrachten. Anfänge im 18. Jahrhundert.

  5. [lat.] K. (auch: Konservativismus) ist eine politische Weltanschauung, die die Stärken der Tradition hervorhebt, die herrschende Politische Ordnung bewahrt bzw. stärkt und die vorgegebene Verteilung von Macht und Reichtum vor Kritik schützt. Die drei wichtigsten Prinzipien des K. sind daher Identität, Sicherheit und Kontinuität.

  6. 5. Juli 2020 · Aber, fragt Precht, kann ein „moderner Konservatismus" die massiven Umwälzungen bewältigen, die uns in naher Zukunft bevorstehen? Grundlegende Reformen und gesellschaftspolitische...