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  1. Die Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (HWP) wurde 1948 als Akademie für Gemeinwirtschaft gegründet und 2005 mit der Universität Hamburg fusioniert. Als Fachbereich Sozialökonomie bildet sie heute gemeinsam mit den Fachbereichen Sozialwissenschaften und Volkswirtschaftslehre die Fakultät Wirtschafts- und ...

  2. Fakultätsübergreifende Studiengänge. Die Ordnungen der Lehramtsstudiengänge, der hochschulübergreifenden Studiengänge und die Promotions- und Habilitationsordnungen sowie Ordnungen der wissenschaftlichen Weiterbildung finden Sie auf separaten Seiten.

  3. Was brauchen Unternehmen, Staaten oder auch einzelne Menschen, um sich nachhaltiger zu verhalten? In der neuen Folge der Wissenswelle erklärt die Professorin für Nachhaltiges Wirtschaften, Laura Marie Edinger-Schons, wie man dafür benötigte Daten erhebt und neue Definitionen für den Erfolg von Organisationen entwickelt.

  4. Studierende der Politikwissenschaft in Hamburg lernen, systematisch Fragen zu stellen sowie wissenschaftliche Theorien und Methoden einzusetzen, um politische Zusammenhänge und politikwissenschaftliche Problemstellungen zu erkennen und zu analysieren. Es gibt vier Studienschwerpunkte:

  5. Seit August 2001 hieß sie „HWP – Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik“. Im Oktober 2003 hatte die HWP ihre Studienreform abgeschlossen. Neben einem interdisziplinären Bachelorstudiengang und 7 Masterstudiengängen verfügte die HWP als erste der Hamburger Hochschulen über ein komplett umgesetztes konsekutives Bachelor ...

  6. Deutschlandweit ist die Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (WiSo) eine der größten sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten und zählt in der Universität Hamburg zu den größeren der insgesamt acht Fakultäten. Die Fakultät unterlag seit ihrer Gründung im Jahr 2006 verschiedenen Veränderungen.

  7. UHH. Campus-Center. Bewerbung. Bachelor/Staatsexamen. Zulassungsverfahren. Studiengang Sozialökonomie. Auswahlkriterien für Studieninteressierte ohne Abitur. Im Studiengang Sozialökonomie (Bachelor of Arts) werden 60% der Studienplätze an Studieninteressierte mit allgemeiner oder fachgebundener Hochschulzugangsberechtigung (z. B. Abitur) vergeben.